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Dredd (2012)

„Ma-Ma is not the law. I am the law.“

Wenn es um Comicverfilmungen des laufenden Jahres ging, drehte sich die Unterhaltung sofort um The Avengers und The Dark Knight Rises. Dabei vergassen alle immer (gemeinerweise) die kleine britische Independent-Produktion Dredd, eine Verfilmung des Kultcomicstrips und auch ein bisschen ein Remake des Stallone-Klassikers. Mit einem Budget von nur 50 Millionen spielt dieser Film natürlich schon in einer anderen Liga als die beiden eingangs erwähnten Blockbuster, dafür hat er aber ganz andere Reize. Oh ja.

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Trailer: Dredd

Immer sprachen sie von den „drei Grossen 2012“ – The Avengers, The Amazing Spider-Man und The Dark Knight Rises. Und auch wenn sie im Vergleich zu Dredd, dem britischen Low-Budget-Beitrag ins Blockbusterrennen dieses Jahres wirklich grössere Produktionen sind, der Film ist auch eine Superhelden-Verfilmung und sollte nicht auf den Listen der Fans vergessen werden. Der erste Trailer sieht darum zu, dass dies auch nicht passiert und wartet mit Snyder’scher Optik und viel sinnlosem Gedöns, aber letztlich doch irgendwie interessantem Boba Fett-Look auf. Sieht spassig aus. Und hat Karl Urban und Brendan Gleesons Sohn. Gekauft.

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