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Meine Prognose zu den Oscars 2013

Oscars2013

In einer Stunde ist es soweit, dann werden (endlich?) die Oscars verliehen und wir können jubeln, oder weinen oder es kann uns scheissegal sein. Und eine Stunde, bevor es losgeht, habe ich auch den letzten der Best Picture-Nominierten gesehen, womit ich bestens vorbereitet bin für die anstehende Nacht. In der Folge, wie schon gehabt, meine Tipps für die Oscars. Mal sehen, ob es diesmal besser klappt, als letztes Jahr, als ich gerademal 12 von 24 Kreuzchen richtig setzte.

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Der tanzende Geldautomat (Sponsored Post)

CreditSuisse

Erinnert ihr euch noch? Vor einiger Zeit lief dieser Spot der schweizerischen Grossbank Credit Suisse jeweils im Kino in der Vorschau – und auch trotz den unzähligen Sichtungen war es einer der wenigen, der mir nicht verleidete, was vorallem daran liegt, dass er, im Gegensatz zum Grossteil der sonstigen Werbungen bei uns in den Kinos, auch wirklich gut gemacht ist. Aus diesem Grund möchte ich ihn euch natürlich nicht vorenthalten und habe ich ihn hier nach dem Klick angehängt, in der Hoffnung, dass er euch genauso gut gefällt, wie mir. Ich meine, ich hätte ja ehrlich gesagt auch gern so einen Geldautomaten vor mir, aus dem tanzende Leute springen und mir Hunderternötli in die Hand drücken. Da würde ich wirklich nicht Nein sagen.

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Le Miroir

Vor ein, zwei Jahren war ich mit einer Freundin im Kino, wir wollten uns glaubs Due Date ansehen. Und waren entsprechend erstaunt, dass vor dem Film ein ganz genialer Kurzfilm kam, der den Titel Le Miroir trug. Recherchen im Netz ergaben dann, dass der Kurzfilm, den die beiden Westschweizer Ramon and Pedro gemacht haben, leider noch nicht online verfügbar war, und so vergass ich ihn ein bisschen. Bis heute, als Maik ihn aus dem Netz fischte. Der Film handelt von einem Typen, dessen Leben durch den Badzimmerspiegel gezeigt wird. Von der ersten Zahnlücke, zur ersten Liebe bis hin zu tragischen Momenten, deckt der Film ein ganzes Leben in etwas mehr als sechs Minuten ab. Dabei ist auch noch das Making Of zum Film sehr interessant, weil es zeigt, wie die Macher manchmal getrickst haben.

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Happy Birthday!

Diesen Beitrag habe ich vom kleinen Äffli, das in meinem PC-Gehäuse sitzt, posten lassen. Ich bin abwesend, insofern sind mir eure Kommentare bis frühestens heute Abend scheissegal. Ihr dürft aber trotzdem kommentieren und gratulieren oder so.

Ich möchte nämlich gerne zwei Blogs zum Geburtstag gratulieren. Lichtschwert’s Blog feierte gestern seinen dritten Geburtstag und er selber erklärte vor ein paar Tagen auch gleich noch, dass er Star Wars nun scheisse findet. So richtig beschissen sogar. So mit „Fuck you George Lucas ich werde dich finden und dir unsagbares Leid zufügen!“. Plusminus war das der Wortlaut. Ich schenke ihm zum Geburtstag eine komplette Erneuerung des Blogs inklusive Umbenennung in „Phaser“. 😉 Nun, Phaser/Lichtschwert jedenfalls alles Gute zum Geburtstag, und weitere coole Blogjahre, mit nun halt weniger Beiträgen zu Star Wars, aber dafür mehr zu Film und dem Leben als Mensch.

Der coolste Schweizer Filmblog feiert zudem sein Einjähriges – Blogbusters.ch wurde am 1. Juli 2011 ins Leben gerufen und zählt definitiv zu den von mir meistgelesenen und meistbeachteten und meistgeschätztesten und meistgeklickten und maissalat Blogs. Ohne Flax. Nicht umsonst schreibe ich da auch ab und zu mit. Ansonsten ist das zu grossen Teilen Cem’s Baby (und auch Rogers und Chris‘ und Melikes, aber zu grossen Teilen eben schon Cem’s) und deshalb möchte ich die Gelegenheit nutzen und ihm zum Geburi gratulieren. Beziehungsweise dem Blog. Auf viele weitere Jahre Bloggen auf höchstem Niveau!

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