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Superman: Red Son

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Es gibt drei Gründe, die für diese Story sprechen: Erstens hat sie Mark Millar geschrieben, was eigentlich weitere Rechtfertigungen überflüssig werden lässt. Denn Millar ist einer der besten Autoren im Superheldengenre – der Schotte beweist, dass er sowohl eigene gute Ideen hat, als auch mit Franchisen umzugehen weiss. Seine Arbeiten an Kick Ass, Wanted und Marvels Civil War ist eindrücklicher Beweis dafür. Ein weiterer Grund, dass Superman: Red Son Pflichtlektüre ist, dass die Story millartypisch total schräg ist. Was wäre, wenn Superman statt in den USA, in der Sowjetunion gelandet wäre und statt zu einem amerikanischen Helden, zu einer kommunistischen Gallionsfigur aufgebaut wird? Das ist so gut, dass – Grund Nummer 3 – auch Henry Cavill diese Geschichte als Inspiration für seine Rolle in Man of Steel angab.

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SERIES: Superman (1978 – 2006)

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Nein, ein Fan von Superman bin und war ich nie. Das liegt unter anderem daran, dass ich als Marvel-Fan wenig mit übermächtigen Superhelden anfangen kann, die so gar keine Schwächen haben und einfach nur perfekt sind. Und nein, irgendein ausserirdisches Superelement ist für mich keine Schwäche. Da könnte man genauso sagen, dass seine Schwäche lilafarbene Einhörner sind. Und dennoch, irgendeine Faszination müssen diese Filme und nicht zuletzt diese Figur haben, dass alle so abgehen. Aus diesem Grund habe ich die ersten fünf Filme einer Sichtung unterzogen und präsentiere euch meine Grossreview der Superman-Reihe.

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Ralph Fiennes als M? Bradley Cooper als Lex Luthor?

Gleich zwei im ersten Moment ziemlich abgedreht und unglaubwürdige Gerüchte erreichten uns in den letzten Tagen. Wenn man aber genau hinsieht, bzw. hinliest, merkt man, dass da vielleicht mehr dran sein könnte. Doch bis wir eine offizielle Bestätigung haben, sind das eben doch nur Gerüchte.

Ralph Fiennes‘ Rolle in Skyfall ist immer noch ungeklärt, und der Schauspieler selbst stellte nur zwei Dinge klar – dass er keine Katze streicheln würde (womit er wohl die Rolle von Bond-Nemesis Blofeld ausschliessen will), und dass er einen Regierungsagenten des MI6 spielt. Und von der Story wissen wird, dass sie sich um M dreht, die von ihrer Vergangenheit eingeholt wird. Movieweb will nun wissen, dass diese Dinge zusammenhängen, und zwar so, dass M aufgrund diesem Etwas, was sie einholt, zurücktritt, und von Ralph Fiennes als M abgelöst wird. Macht Sinn, zumal das auch erklären würde, warum M in manchen Bondfilmen von einem Mann gespielt wird. Aber irgendwie klingt mir das ein bisschen zu einfach, und da die Gerüchte vor Monaten, die besagten, dass Javier Bardem und Ralph Fiennes Bösewichte spielen würden, schon bei der Verpflichtung richtig lagen, denke ich, dass sie beide auch Bösewichte spielen werden.

Das zweite Gerücht betrifft Zack Snyders Man of Steel und kann weder wirklich bestätigt noch angezweifelt werden – irgendwie könnte man es sich vorstellen, aber Indizien dafür gibt es nicht. Denn laut Cosmicbookmovies soll Bradley Cooper im Film einen Cameo-Auftritt als Supermans Überfeind Lex Luthor haben, vermutlich mit einer Option auf den Bösewichts-Part in einem allfälligen Sequel. Dagegen spricht, dass Lex Luthor in den bisherigen Filmen recht böse verbraten wurde, und Zack Snyders Aussage, den Film in eine etwas andere Richtung führen zu wollen, ziemlich im Kontrast dazu steht. Eine Bestätigung für dieses Gerücht ist wohl nicht zu erwarten, denn wenn es sich als wahr erweisen sollte, werden die Macher wohl kaum einen Cameo verraten wollen.