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Owleys Top 10: Schlechtestes Deutsch

Bösewichte sind in Hollywood gerne deutscher Herkunft. Nicht so gerne setzt man da jedoch auf deutsche Schauspieler, sondern engagiert einen vielleicht guten Ami-Schauspieler, der die Rolle gut spielen kann, das mit dem Deutsch aber nicht ganz hinkriegt. Darum befasst sich Owleys Top 10 in einer zweiten Ausgabe mit jenen zehn Figuren (Bösewicht oder nicht ist unerheblich), die das Schlechteste Deutsch pflegen – sei das ein mieser Akzent oder einfach grässliches Kauderwelsch.

Und weil das beim letzten Mal nicht ganz so wie gewünscht geklappt hat, bitte ich HOFFENTLICH SEHR DEUTLICH zwar leider nicht um NACKTFOTOS, sondern um Vorschläge für kommende Postings. Ich werde mich der Herausforderung dann auch gerne annehmen, sofern sie ein bisschen kniffliger und weniger 0815 als „Die besten Filme“ oder „Die besten Bösewichte“ ist 😉

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The Lorax (2012)

„Unless someone like you cares an awful lot, things aren’t going to get better. They’re not.“

Meiner Meinung nach geht es dem Animationsfilm nicht mehr so gut, wie auch schon. Die Studios ruhten und ruhen sich auf den alten Erfolgen aus, bringen schier endlose Reihen, die immer schlechter werden, und das neue Material ist meist durchschnittlich und austauschbar. Klassiker vom Format eines Finding Nemo oder Toy Story lassen auf sich warten, bzw. sind schlicht Mangelware (Brave war imho grossartig, ist aber eine Eintagsfliege). Die Verfilmung des Dr. Seuss-Buches The Lorax passt da genau in dieses Schema, und wäre mir eigentlich auch keinen Kinobesuch wert gewesen. Hätte sich nicht Danny DeVito auch auf deutsch selber synchronisiert. Was erwartungsgemäss scheisse kam.

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