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LOST – Staffel 3

„You have been on this island for 80 days, John. I have been here my entire life. So what makes you think you know this island better than I do?“

Die Hälfte von LOST, der besten TV-Serie die ich in meinem noch jungen Leben gesehen habe, hätte ich damit dann auch durch. Immerhin habe ich nicht ein Jahr gebraucht, wie zwischen Staffel 1 und 2, aber auch hier verging etwas Zeit, die ich dafür mit bis zu vier Folgen pro Tag aufzuholen versuchte. Hätten die Staffeln Taglines, dann enthielte die Tagline irgendwo den Namen „The Others“ – denn die Staffel rückte die bislang noch nicht wirklich gross thematisierten Anderen ins Scheinwerferlicht.

Wer Spoiler scheut, ist hier richtig. Sofern er masochistische Neigungen besitzt.

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Once Upon A Time

Während meiner Zeit in New York war es fast unmöglich, die Werbung zur am letzten Weekend angelaufenen Serie Once Upon A Time zu ignorieren – von riesigen Plakatwänden grinsten Robert Carlyle als Rumpelstiltskin oder Lana Parilla als die böse Königin und im Kino liefen neben den gefühlten 8 Trailern noch unzählige Serientrailer zu dieser neuen ABC-Produktion, die offenbar dem ABC vor Jahren als Serienumsetzung vorgeschlagenen Comic „Fables“ ähnelt. Beide handeln von Märchencharakteren, die es in „unsere“ Welt verschlagen hat, bei „Once Upon A Time“ aufgrund eines Fluchs der Bösen Königin.

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7 Jahre LOST

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Vor genau sieben Jahren, am 22. September 2004 geschah das Unfassbare: Die Maschine 815 der Oceanic Airlines stürzte irgendwo zwischen Sydney und Los Angeles über dem Pazifik ab und nur wenige Insassen konnten dem Absturz des Flugzeugs lebend entkommen.

Vor nicht ganz genau einem Jahr begann ich, LOST zu schauen. Nun bin ich in der dritten Staffel. Höchste Zeit, weiterzugucken.

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(via)

LOST – Staffel 2

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„This is not your island. This is our island. And the only reason you’re living on it is because we let you live on it.“

Nach der bombastischen und bei den Kritiken sehr erfolgreichen ersten Staffel von LOST legten die Macher noch einen drauf, und warteten für die zweite Runde mit einer Geschichte auf, deren Fokus nun neben den Hauptcharakteren mehr auf der Luke, ihren Geheimnissen, den Anderen und dem hinteren Teil des Flugzeugs liegt. „It’s bigger, it’s better, it’s darker – it’s LOST Season Two!“

Und ja. Klar doch. Im Folgenden gibts Spoiler. Massivste Spoiler. Aber mal ehrlich: Ist LOST nicht ein einziger Spoiler?

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StarkmacherTUNE

Harold Perrineau kennen die meisten vorallem als Michael in der TV-Serie „Lost“, aber dass der Gute auch Musik macht, ist weniger bekannt. Zum einen, weil er die grösseren Erfolge vor der Kamera verbuchen konnte, andererseits, weil er bisher nur einen einzigen Song herausbrachte. „Stay Strong“ ist eine Widmung an US-Soldaten in Übersee, ein recht angenehmer, wenn auch gefährlich 0815ig klingender R’n’B-Song, dessen Video von Daniel Dae Kim gedreht wurde, der wie wir wissen, ebenfalls eine Hauptrolle in „Lost“ inne hatte. Und im Video hat Kim, genauso wie Josh Holloway (Sawyer) und auch Jeremy Renner, einen kurzen Auftritt. Was den Song sehr gut auflockert.

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PILTERPOST #40 – Sawyer

sawyer

Kürzlich hatte ich die Idee, ein Bild von Tom Hardy als Bane zu zeichnen, und vergrösserte daher mittels Raster das erste Setfoto, das ich ja auch gepostet hatte. Für die Kolorierung griff ich zu Copic Markern, an denen ich Freude bekam, da sie einen angenehm aquarellischen Stil haben und man gute Verläufe zeichnen kann. Und sie nicht verschmieren. Ich kaufte mir dann auch noch einige neue, doch leider ging beim Bild einiges schief, was vorallem daran lag, dass ich zu wenige Farben hatte (die Stifte kosten pro Stück auch ihre 6 Franken), und seither liegt der Bane unfertig auf meinem Schreibtisch. Vielleicht mach ich da noch was, vielleicht bleibt das Bild aber auch immer unfertig.

Dennoch reizte es mich, mit diesen Copic Markern weiter zu zeichnen, weshalb ich mich an ein Bild von James Ford aka Sawyer aus LOST machte. Auch hier bin ich längst nicht zufrieden, beispielsweise der Ausdruck (definitiv zu viel Hundeblickanteil), das Ohr, das leider etwas verrutschte, und einige Farben gefallen mir gar nicht, aber für den Anfang finde ich es ganz okay.

Und nein, die Haare sind nicht weiss, nur waren sie recht hell, was der Scanner dann als weiss interpretierte.

LOST – Staffel 1

„Dude, that was like a Jedi moment.“

Ein guter Freund von mir hat mich vor etwa einem halben Jahr auf LOST aufmerksam gemacht, und mir sofort – weil er doch so gerne DVDs ausleiht – die erste Staffel der Serie ausgeliehen. Irgendwann verlor ich dann den Faden, und dann kam auch noch Avatar dazu, und es endete damit, dass ich monatelang keine Folge mehr gesehen hatte. Umso erstaunter war ich, dass ich doch noch praktisch problemlos mitkam und noch viel präsent hatte. Mittlerweile gucken auch meine Eltern regelmässig zu, und sind jeweils gespannt, wie es dann weitergeht.

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LonelyislandTUNE

Ich habe wieder mit Lost angefangen, nachdem ich etwa seit Juni keine Folge mehr gesehen habe, und das vermutlich sehr zur Freude des Besitzers der ersten Lost-Staffel, die bei mir auf dem DVD-Regal steht. In einer Episode läuft am Ende das Stück Delicate von Damien Rice, das zwar dann sehr abrupt abbricht, als Hurleys Discman keine Batterien mehr hat („Son of a bitch!“). Das Stück gefällt mir sehr sehr gut, und ich würde es vermutlich auch auf die einsame Insel mitnehmen. Als ich den Namen des Künstlers las, fiel mir auf, dass es derselbe war, den mir eine Kollegin kürzlich empfohlen hatte, der mich jedoch nicht so begeistern konnte. Delicate ist somit das erste Stück von Rice, das mir wirklich, wirklich gefällt.

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