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The Boxtrolls (2014)

BoxtrollsFantoche

„When I destroy every last Boxtroll, they’ll make me the most respected man in this town.“

Das kleine Städtchen Cheesebridge wird Nacht für Nacht von einer grässlichen Plage heimgesucht, den Boxtrolls. Diese kleinen, grässlichen Gestalten haben es auf die wertvollste Habe der Bürger abgesehen: Den wohlriechenden Käse. Soweit jedenfalls die Legende, die der fiese Archibald Snatcher den Bürgern auftischt, um ungestört Jagd auf die putzigen Kerlchen zu machen. The Boxtrolls ist bereits der dritte Stop Motion-Film des ambitionierten Animationsstudios Laika. Nach den eher bescheidenen Erfolgen der beiden vorherigen Filme, Coraline und ParaNorman, soll der Film über die kleinen Schachtelmonster erstmals für klingende Kassen sorgen. Zumindest am diesjährigen Fantoche in Baden erwies sich der Film als Publikumsmagnet, denn innert kürzerster Zeit waren sämtliche Vorstellungen des Filmes restlos ausverkauft.

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Trailer: The Boxtrolls

BoxTrolls

Wenn Laika ruft, gehe ich gerne ins Kino. Das Studio hinter Coraline und ParaNorman bleibt seinem Stil treu und präsentiert uns mit The Boxtrolls einen offensichtlich genauso absurden Animationsfilm, dessen Trailer eindrücklich beweist, dass die Macher ihr technisches Geschick perfektioniert haben. Die Geschichte über kleine Kartonschachtelmonster ist erneut mit Stop Motion animiert, was Laika einen gewissen Vorteil gegenüber den anderen Studios gibt – mir fällt keine andere Filmschmiede ein, die regelmässig Stop Motion-Filme produziert und Erfolg damit hat. Laika hat Erfolg, und das dürfte sich auch mit diesem Film nicht ändern, wartet man doch mit einem beeindruckenden Voice-Cast auf: Während die Hauptrolle mit Isaac Hempstead-Wright (Bran Stark in Game of Thrones) mit einem noch relativ unbekannten Sprecher besetzt wurde, bekommen wir bei den Nebenrollen umso mehr Star-Power – Ben „Trevor Slattery“ Kingsley, Elle Fanning, Simon Pegg, Nick Frost, Jared Harris, Toni Collette, Richard Ayoade und Tracy Morgan. Mal sehen, wann wir davon etwas zu hören bekommen…

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Gewinnspiel zu The World’s End

WorldsEndWettbewerb

Ins Kino geschafft hat es The World’s End bei uns leider nicht – von einigen Spezialvorstellungen mal abgesehen. Doch das Warten hat ein Ende: Seit heute ist Edgar Wrights krönender Abschluss der grossartigen Cornetto-Trilogie (Shaun of the Dead und Hot Fuzz sind die ersten beiden Teile) endlich auch auf DVD und BluRay zu haben, sodass es keinen Grund gibt, sich diesem Film noch länger zu entziehen. Erneut spielen Nick Frost und Simon Pegg die Hauptrollen: Diesmal bekommen sie es mit Aliens zu tun, die das lahme Kaff ihrer Jugend infiltriert haben. Mit dem Pint in der einen und dem Barhocker in der anderen Hand prügelt sich das Duo von einem Pub ins nächste, in der Hoffnung, dem drohenden Weltuntergang zu entgehen.

Und weil es der Film auf meine Top 10 des vergangenen Jahres geschafft hat, nutze ich die Gelegenheit und feiere den Home Release dieses Meisterwerks auf besondere Art: Ich verlose nämlich drei Exemplare der BluRay zu The World’s End. Was ihr dafür tun müsst? Ganz einfach. In der Filmreihe spielt das Cornetto eine ganz wichtige Rolle – in jedem Film kommt eine der Sorten vor, die farblich für den Film stehen soll: Das rote Erdbeercornetto kommt in der Zombieparodie Shaun of the Dead vor, das blau verpackte Vanille steht für den Polizeiactionfilm Hot Fuzz und in The World’s End kommt ein minzgrünes Eis vor.

Beschreibt mir einfach in den Kommentaren eine Cornetto-Sorte, die es eurer Meinung nach unbedingt geben müsste, aber leider noch nicht gibt. Also Marshmallow-Banane mit Eierlikör und Tomaten. Oder so. Seid kreativ! Die witzigsten drei Beiträge schnappen sich je ein Exemplar dieses wunderbaren Films. Der Wettbewerb endet am 24. Januar 2014 um 12 Uhr Mittags, ich werde die Gewinner persönlich benachrichtigen (also die E-Mail-Adresse im betreffenden Feld angeben).

The World’s End (2013)

WorldsEnd

„We are gonna do the Golden Mile and this time, we are gonna see it through to the bitter end. Or lager end.“

Die helvetischen Fans von Edgar Wright haben es nicht leicht. Bereits bei Scott Pilgrim vs. The World war das Release ein ewiges Hin- und Her, das in einem Kinostart einen Monat nach dem deutschen und deren drei nach dem amerikanischen resultierte. Der Film lief in der Schweiz aber dermassen mies – nicht einmal 2000 Leute wollten sich meinen Lieblingsfilm ansehen. Wohl deshalb beschloss der Verleiher, für The World’s End, den Abschluss von Wrights Blood-and-Ice-Cream-Trilogy, gänzlich auf einen Kinostart zu verzichten. Mit einem solchen Widerstand der Schweizer Fans hatte man aber nicht gerechnet, und so beschloss man kurzerhand, dem Film zumindest an einem Wochenende ein limitiertes Release zu geben. Klar, dass auch ich da am Start war.

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Blood and Ice Cream

CornettoAll2

Ich wollte unbedingt etwas machen, das sich mit Edgar Wrights Blood and Ice Cream Trilogy befasst. Das Konzept ist ähnlich wie bei den Star Wars Postern – die beiden selben Darsteller in ihren verschiedenen Rollen. Die Farben stammen natürlich von den Cornettos, die in den Filmen vorkommen, wobei ich beim letzten Bild so frei war, die Chocolate Chips (Mint Choc Chip) wegzulassen.

Und ja, ich habe Freude an Trilogien und Futura.

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Poster zu The World’s End

Ich habe es zwar bereits bei Facebook gepostet, aber es hat durchaus einen Platz verdient auf meinem Blog – das erste, umwerfende Poster zu The World’s End, dem dritten Teil der „Blood and Ice Cream-Trilogy“ von Edgar Wright (die ersten Teile waren Shaun of the Dead und Hot Fuzz), der von einer apokalyptischen Sauftour erzählt. Und einen Starttermin gibts gleich noch dazu, nämlich den 25. Oktober 2013.

(via)

Snow White and the Huntsman (2012)

„Mirror, Mirror, on the wall, who is the fairest of them all?“

Ich habe mich bereits in meiner Review zu Mirror Mirror darüber aufgeregt, dass Snow White and the Huntsman andauernd auf den Vergleich mit Tarsem Singhs Film reduziert wird. Das ist unnötig und unseriös, da die Filme zwei völlig unterschiedliche Konzepte verfolgen und es daher soviel Sinn macht, sie zu vergleichen, wie zu behaupten, dass Heath Ledgers Joker besser war als Jack Nicholsons. Mirror Mirror wäre die lustige, abgedrehte und bunte Jack Nicholson-Joker-Adaption, während Snow White and the Huntsman durchaus als düsteres Epos im Heath Ledger-Look bezeichnet werden darf. Das ist tatsächlich ein ziemlich bescheuerter Vergleich, aber ich denke I made my point clear.

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