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Only God Forgives (2013)

OnlyGodForgives

„Time to meet the devil.“

Wer mich kennt, weiss, dass es gewöhnlich nicht lange dauert, bis ich einen Kinofilm gesehen habe. Sofern er mich denn interessiert. Das war der Fall bei Nicolas Winding Refns Only God Forgives – und doch hatte ich ihn bis heute verpasst, also fast während drei Monaten. Der Film kam nämlich kurz vor meiner Deutschlandreise in die Kinos und als ich zurückkam, hatte ihn bereits jeder aus meinem Umfeld gesehen. Als ich vor einigen Wochen herausfand, dass er in einigen Kinos immer noch gespielt wurde, wusste ich, dass ich ihn um jeden Preis noch im Kino sehen musste.

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Bronson (2008)

„Inside, I’m somebody nobody wants to fuck with, do you understand? I am Charlie Bronson, I am Britain’s most violent prisoner.“

Ich mag Tom Hardy, und Nicolas Winding Refn konnte mich mit Drive im vergangenen Jahr bekanntlich auch überzeugen, dazu kommt noch ein grossartiger Trailer und eine entsprechend spannende Prämisse – Bronson war damit natürlich schon so gut wie gekauft. Ob er halten konnte, was er versprach, nach dem Klick.

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Drive (2011)

„I give you five minutes when we get there. Anything happens in that five minutes and I’m yours. No matter what. Anything a minute on either side of that and you’re on your own. I don’t sit in while you’re running it down. I don’t carry a gun. I drive.“

Dieses Review zu Drive liegt schon seit vergangenem Sommer in den Entwürfen, aber ich wollte noch eine zweite Sichtung, bevor ich die Kritik raushaue. Nachdem ich ihn im August am Filmfestival Locarno sehen durfte, war heuer die BluRay dran. Da ich mittlerweile den Roman gelesen habe (den ich erstaunlich dürftig und bestenfalls als Filmvorlage tauglich fand) und mir ausserdem ein Bild von Nicolas Winding Refns Werk machen konnte, denke ich, bin ich ausreichend gerüstet, um mich der Gefahr der abgetippten Filmkritik zu stellen…

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