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Scheibenkritiken #9

Scheibenkritiken9

Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr euch tierisch auf das neue Album eurer Lieblingsband freut, und es dann effektiv auch cool ist? Eigentlich bin ich es mir gewohnt, dass irgendwann auch ein mieses Album folgt, aber gerade im aktuellen Jahr werde ich reihenweise positiv überrascht. Auch das neue Album der britischen Noisettes ist nämlich bombastisch. Ihre Scheibe Contact und drei weitere Alben gibt es in den nunmehr neunten Scheibenkritiken.

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Noisettes – Winner

„The butterfly is out of the cocoon“, singt die unglaublich hübsche und talentierte Shingai Shoniwa, die imho schönste Stimme im momentanen Musikbusiness, im Titel Winner und ich schmelze. Selbst, wenn dieser neue Song, den die Noisettes da bringen, etwas gar austauschbar und uninspiriert wirkt, die Dame macht alles besser. Hauptsache, die Katze ist aus dem Sack, der Schmetterling aus dem Kokon und wir bekommen nun endlich ein drittes Album. Im August ist es soweit, und die neue Scheibe Contact erscheint.

Silencer

Silencer? Der Silencer? Der mit der Hundertsiebenunddreissig am Hintern? Der mit dem Knuffelwiesel? Jaah der. Ein gewidmeter Beitrag? Jaah, genau so einer. Warum das, fragt sich sicher mancher. Nun, ich merke gerade, dass ich drei Posts tippseln will. Und euer RSS vollspammen will ich ja auch nicht. Also fassen wir das Ganze zusammen. Und interessanterweise lassen sich diese Posts wiederum (mehr oder weniger) mit Herrn S. aus G. in Zusammenhang bringen. Na dann mal los.

Zuerst denk ich mal ist es sicher einen Post wert, dass gerade 10 CDs vor mir liegen. Keine grosse Sache, eigentlich. Nur ist spannend, dass gerade neun dieser Scheiben ihren Weg gestern zu mir gefunden haben. Die zehnte fand heute zu mir. Soll ich euch aufzählen, um welche CDs es sich handelt? Nun, da wären:

(gekauft) Soundso von den Helden, Dangerous und Bad von MJ und Wild Young Hearts von den Noisettes.
(ausgeliehen) Es ist Juli von Juli, Dark side of the Moon von Pink Floyd und Viva la Vida von Coldplay, sowie This is it von MJ und The Resistance von Muse.

Und wo bleibt Silencer? Tja, wer genau gezählt hat, kommt auf neun Platten. Die zehnte heisst „Scarlet’s Walk“ und stammt aus der Feder einer gewissen Frau Amos. Tori Amos. Ich habe keine Ahnung, was für Musik sie produziert und habe noch nie ein Lied von ihr gehört. Aber Herr S. ist dermassen hin und weg (so klingts zumindest), dass ich mir die Musik mal anhören musste. Nein sagen kann ich immer noch.

Der zweite Post befasst sich mit Herrn Silencers neuem Haustier – dem Pinguin. Ein solcher wurde mir nämlich heute als Schlüsselanhänger geschenkt. Und die Ähnlichkeit ist frappant:

Pinguin

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der letze Post: Vor wenigen Tagen, es schien um Halloween zu sein, habe ich geträumt, dass ich auf Herrn Silencers Villa auf dem Berg residieren würde. Dort zog sich der werte Herr gefühlte 20 Mal in der Stunde ein neues Kostüm an, um mich abermals zu erschrecken. Daneben standen/sassen einige Koalas und sangen lustige Lieder, bis sie von Frau Schildmaid im Hexenkostüm vertrieben wurden. Sollte ich vielleicht mit den Drogen aufhören? 😛

Achja, dieser Post ist Herrn Silencer gewidmet… how unexpected 😛