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Ticketverlosung: Paul Thomas Saunders

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Paul Thomas… wer? Der britische Musiker ist noch nicht wirklich bekannt und wer nach ihm googelt wird abgesehen von den paar Musikstücken nicht viel Spannendes finden. Dabei trifft er mit seinem sphärischen Synthie-Pop und seiner angenehmen Stimme eigentlich den Nerv der Zeit. Nach drei EPs erschien vor einigen Monaten seine erste Platte mit dem Titel Beautiful Desolation, die er nächsten Freitag in Zürich vorstellt.

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=C4l9ph-hSOs[/youtube]

Für das Konzert von Paul Thomas Saunders vom Freitag, 13. Juni 2014 im Papiersaal in Zürich verlose ich 2×2 Tickets, die ihr euch sichern könnt, wenn ihr folgende Frage richtig beantwortet:

Sollte man am Freitag, den 13. überhaupt ein Konzert besuchen?

Schickt mir mit die Antwort als Mail oder twittert sie mir und die Tickets sind euch. First come, first served.

Ticketverlosung: Adam Green

AdamGreen

Adam Green scheint die Schweiz sehr zu mögen. Nach seinem coolen Auftritt vergangenes Jahr mit Binki Shapiro kehrt er schon diesen Februar wieder nach Zürich zurück. Auch dieses Konzert ist nicht wie jedes andere – die Indie-Rock-Ikone verzichtet heuer nämlich auf sämtlichen Schnickschnack und spielt ein rein akustisches Set, unterstützt vom italienischen Filmemacher Francesco Mandelli.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=ti72vI9OPmk[/youtube]

Für dieses Konzert von Adam Green am kommenden Sonntag, 9. Februar 2014 im Papiersaal in Zürich verlose ich 1×2 Tickets, die ihr euch sichern könnt, wenn ihr folgende Frage richtig beantwortet:

Wie heisst die Frau, mit der Adam Green in der Band The Moldy Peaches spielte?

Schickt mir mit die Antwort als Mail oder twittert sie mir und die Tickets sind euch. First come, first served.

Ticketverlosung: Kendra Morris

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Wenn man ein Urgestein der Musikgeschichte covert, kann man eigentlich nur verlieren. Und doch hat Kendra Morris genau das getan und sich an Pink Floyds grossartigen Shine On You Crazy Diamond herangewagt. Ihre Version ist deutlich souliger und anklagender als das Original und kann meiner Meinung nach durchaus für sich stehen – seinerzeit war der Song auch im Trailer zu Dead Man Down zu hören. Im letzten Jahr hat sie mit Mockingbird sogar ein ganzes Album von Covern herausgegeben. Doch die weisse Amerikanerin mit der dunklen Stimme hat durchaus auch eigenes Zeug, das sie an ihrem einzigen deutschschweizer Konzert zum Besten geben will – ihr Debütalbum Banshee aus dem Jahr 2012 erhielt letzte Woche endlich auch ein europäisches Release.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=8hhX9pLLGx4[/youtube]

Wer es gern soulig und gefühlvoll mag, dürfte bei Kendra Morris an der richtigen Adresse sein. Für das Konzert der New Yorkerin am 2. Februar 2014 im Papiersaal in Zürich verlose ich 2×2 Tickets, die ihr euch sichern könnt, indem ihr die folgende Frage richtig beantwortet:

Wie lange dauert die originale Version von Shine On You Crazy Diamond?

Schickt mir mit die Antwort als Mail oder twittert sie mir und die Tickets sind euch. First come, first served.

 

Swim Deep & Ásgeir in Concert

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Die Show der Vorband war bereits in vollem Gange als wir uns am Dienstagabend an der unfreundlichen Türdame vorbeizwängten und uns einen Platz im gut besuchten Exil suchten. Normalerweise stört mich das Verpassen der Vorband nicht wirklich, aber diesmal war es rückblickend doppelt schade – einerseits kenne ich Undiscovered Soul bereits seit einigen Jahren, andererseits erwiesen sie sich rückblickend als die gemütlichere Band dieses Konzerts. Das Publikum schien das zwar nicht gleich zu sehen, und feierte Swim Deep, die nach den rockigen Thunern die Bühne betraten, als gäbe es kein Morgen. Vielleicht lag das auch ganz einfach daran, dass es sich bei den Zuschauern in den vorderen Rängen vorallem um tanzende Mädchen und bei Swim Deep um schnuckelige Bad Boys mit komischen Frisuren (wobei man das auch durchaus über einige Mitglieder von Undiscovered Soul sagen dürfte) handelte – das Publikum fand ihre Show jedenfalls klasse. Ich für meinen Teil hatte am musikalischen Teil nichts auszusetzen, aber ansonsten war mir das ein bisschen dürftig. Und die Bühne nach 45 Minuten Spielzeit ohne Zugabe zu verlassen, ist obendrein auch nicht gerade die feine englische Art. Bei welcher Band ich am Bandtisch dann die neue EP kaufte, kann man sich wohl denken.

Vom Konzert am Folgetag versprach ich mir dann doch ein bisschen mehr – diesmal im Papiersaal, der ohnehin eine meiner Lieblingslocations ist. Den Anfang machte die norwegische Sängerin Farao, deren Musik ganz nett war. Es gelang ihr jedoch nicht, mehr als eine Handvoll Zuschauer daran zu hindern, sich ihren Drinks und Alltagskonversationen zu widmen und so verschwand sie schon bald auf die gleiche Art und Weise, wie sie ihr Konzert gespielt hatte: Unscheinbar und nicht sehr denkwürdig. Potential möchte ich ihr keinesfalls absprechen, aber es ist schon so, dass ihre Musik durch den Live-Auftritt nicht wirklich gewann. Dasselbe lässt sich leider auch über Ásgeir sagen, der ausser der Vorstellung der Band und einem kurzen „How Are You?“ gefolgt von einem „The next song is our last one“ wenig Lust an Interaktion (und Augenkontakt) mit dem Publikum zeigte und daher auch die Bühne nach einer obligaten Zugabe verliess. Man merkte Ásgeir an, dass er lieber im kleinen Rahmen musiziert, als auf der grossen Bühne steht. Nichtsdestotrotz war der musikalische Teil sehr schön und es war erfreulich, dass der isländische Musiker einen grossen Teil der Songs, die er ja im nächsten Jahr in der englischen Übersetzung neuveröffentlicht, im Original zum Besten gab. Und dem schrulligen Drummer Helgi beim Spielen zuzusehen, war den Besuch dieses Konzerts allemal wert.

Ticketverlosung: Ásgeir

Asgeir

Isländer haben in der Musikwelt einen besonderen Status – und das nicht erst seit Jónsi und Sigur Rós. Ihre schönen melancholischen Melodien und die mysteriös anmutende Sprache lassen Herzen schneller schlagen. Doch wenn man den Durchbruch schaffen will, muss man wohl oder übel zur englischen Sprache greifen. Das weiss Emilíana Torrini, das weiss Jónsi – und das weiss auch Ásgeir. Der 21-jährige Musiker feierte mit seinem Debütalbum Dýrð í dauðaþögn zwar grosse Erfolge und durfte diverse isländische Preise abräumen, so wirklich über die Landesgrenzen hinaus schaffte er es aber nicht.

Daher schrieb er zusammen mit John Grant sein Album in einer zweiten Version auf englisch um. Die neue Version trägt den Titel In The Silence und wird kommenden Januar erscheinen – erste Auszüge daraus präsentiert er uns aber kommenden Mittwoch, wenn er im Papiersaal sein erstes Schweizer Konzert gibt.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=D-dHIkF_lO4[/youtube]

Für Ásgeirs Konzert vom 20. November 2013 im Papiersaal in Zürich habe ich 1×2 Tickets, die ihr euch sichern könnt, wenn ihr folgende Frage richtig beantwortet:

Wie heisst Ásgeir mit vollem Namen?

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Orange & Fandango

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Vor etwas mehr als zwei Jahren besuchten die grossartigen The Phoenix Foundation Zürich und auch wenngleich ihr Konzert damals zum Desaströsesten zählt, was ich je live erlebt habe (hier die genaue Schilderung der Ereignisse, an denen die Band keine Mitschuld trägt), verliebte ich mich sofort in die sympathischen Neuseeländer und vorallem ihre Musik. Als ich kürzlich sah, dass die Band auch ihr neuestes Album Fandango in Zürich präsentieren würde, setzte ich alles in Bewegung, damit ich am Freitagabend um 20 Uhr parat im Papiersaal stehen konnte. Die Vorbanddame sagte noch ganz kurzfristig ab, was nicht weiter schlimm ist, da ich mich somit umso mehr mit der eigentlichen Band, meinem Bier und den Erdnüssen an der Bar befassen konnte. Und das Fazit ist für alle drei Faktoren höchst positiv.

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