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Penguins of Madagascar (2014)

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„Adventure and glory like no penguins have ever seen before!“

Da er immer in ihrem Schatten stand, will sich der fiese Tintenfisch Dave an den vier Pinguinen Skipper, Kowalski, Rico und Private ein für alle Mal rächen. Mit der Hilfe der Spezialeinheit North Wind stellen sich die flugunfähigen Vögel dem tentakeligen Fiesling entgegen… Nach drei filmischen Auftritten als Nebencharaktere und einer erfolgreichen (wenn auch nicht überzeugenden) TV-Serie versuchen sich die Pinguine aus den Madagascar-Filmen in einem eigenen Film – passend unter dem Titel Penguins of Madagascar. Ob die heimlichen Helden der Franchise auch in ihrer Solo-Mission überzeugen können, erfahrt ihr in meiner Kritik.

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Penguins of Madagascar Gewinnspiel

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Selten war es so ruhig in der Animationslandschaft wie in diesem Jahr. Sowohl Pixar als auch Disney (zumindest im deutschsprachigen Raum, wo Big Hero 6 erst im nächsten Januar anläuft) verzichten auf einen Film, und auch von den kleineren Studios lässt sich wenig vermelden. Nicht davon beirren lässt sich DreamWorks, das nun nach Mr. Peabody and Sherman und How To Train Your Dragon 2 mit einem uns wohlbekannten Pinguin-Quartett das Jahr ausklingen lässt.

Drei Auftritte in der Madagascar-Reihe und eine eigene TV-Serie sind Grund genug, dass sich die gefiederten Nebendarsteller und eigentlichen Helden dieser Franchise mit ihrem eigenen Film auf die Leinwand wagen. Penguins of Madagascar bringt uns die vier Pinguine in einer unglaublich geheimen Mission – zusammen mit den Geheimagenten von „North Wind“ müssen sie den fiesen Wissenschaftler Octavius Brine daran hindern, die Welt ins Chaos zu stürzen.

Abgesehen davon, dass der Film brutal witzig aussieht, freue ich mich vorallem auf den Voice-Cast des Films: Octavius Brine wird vom wandelbaren John Malkovich gesprochen, während Sherlock-Fans in den Genuss des frisch-verlobten Benedict Cumberbatch als Anführer von „North Wind“ kommen. Wer seinen Kids zuliebe auf diese Stimmen verzichten muss, darf sich in der deutschen Synchro immerhin auf die Fantastischen Vier freuen, die erneut den Pinguinen ihre Stimmen leihen.

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Und weil ich so ein lieber Typ bin, verlose ich an dieser Stelle 2×2 Eintritte für Penguins of Madagascar. Ihr könnt euch die Tickets, die in der ganzen Schweiz einlösbar sind, sichern, indem ihr mir verrät, warum ausgerechnet ihr diese Tickets verdient habt. Teilnahmeschluss ist der 25. November um 12 Uhr, der Rechtsweg ist, genauso wie der Linksweg, ausgeschlossen.

Ab 27. November im Kino
www.thepenguinsofmadagascar.ch
Penguins of Madagascar © 2014 DreamWorks Animation LLC. All Rights Reserved.

Trailer: The Penguins of Madagascar

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Eigentlich dachte ich, dass ich mit Madagascar schon längst abgeschlossen hatte. Der dritte Teil war dermassen zum Einschlafen und auch die TV-Serie mit den Pinguinen empfand ich als eine Zumutung. Doch der Solo-Einstand der eigentlichen Helden dieser Franchise sieht einfach zu genial aus. Ich liege hier am Boden. Alleine die Szene mit dem Zebrastreifen… WER DENKT SICH SOWAS AUS? Sicher, The Penguins of Madagascar wird uns gewohnt leichte Unterhaltung bieten, aber hey, wenn wenigstens die Gags zünden, ist das ganz okay für mich. Der Voice-Cast des Films ist zumindest schon brutal eindrücklich – Benedict Cumberbatch, John Malkovich, Ken Jeong, Peter Stormare und Werner Herzog sind alle in diesem Film zu hören.

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Madagascar 3: Europe’s Most Wanted (2012)

„What are you doing? Zebras can’t drive, only penguins and people can drive!“

Während Madagascar 2 mit viel Goodwill seinem Titel noch gerecht wurde, weil die Story ja vor der Haustüre Madagaskars spielte, auf dem afrikanischen Festland, hat Madagascar 3: Europe’s Most Wanted mit Madagaskar soviel am Hut, wie King Julien mit Bescheidenheit. Und leider ist sowas immer auch ein bisschen ein Indiz, dass den Machern langsam die Ideen ausgehen, und sie in einem Akt der Verzweiflung etwas völlig Neues bringen wollen – ein gutgemeinter Plan, der leider nicht immer von Erfolg gekrönt ist. Wie im Falle dieses Filmes.

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Madagascar 2 (2008)

„What is this place?“ – „San Diego. This time, I’m 40% sure.“

DreamWorks fackelte nicht lange, und begann rasch mit der Produktion an einer Fortsetzung für den Kassenschlager Madagascar. Dafür konnten sie unter anderem Alec Baldwin und Bernie Mac gewinnen – letzterer verstarb jedoch wenige Monate bevor der Film in die Kinos kam, weshalb Madagascar 2 ihm gewidmet ist. Und wenn das nicht reicht, um dem Film eine Chance zu geben, dann vielleicht die Tatsache, dass der Streifen ein gutes Beispiel für ein gelungenes Animationsfilmssequel ist.

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Madagascar (2005)

„Welcome to Madagascar.“ – „Mada-who-ah?“ – „No. Not who-ah. As-car.“

Let me get one thing straight: Ohne Madagascar wäre DreamWorks heute nicht da, wo sie sind. Klar, das Studio hatte seinen richtigen Durchbruch bereits mit Shrek, aber erst mit Madagascar konnte die von Steven Spielberg mitgegründete Filmschmiede zeigen, was in ihr steckte. Und auch wenn in der Folge da so mancher Flop darunter war (I’m looking at you, Monsters vs. Aliens!), hatte das Studio auch viel Gutes zu bieten, wie etwa die kürzlichen How To Train Your Dragon oder Kung Fu Panda 2. Doch wie gesagt, all das machte erst Madagascar überhaupt möglich…

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Bild der Woche #14

Ausserhalb der Schweiz kennt wohl keiner die Nanos, gehe ich richtig in dieser Annahme? Der Trend der bei uns als „Kullerkapseln“ bezeichneten Nanos hat seinen Ursprung aus den Staaten, wo die Dinger, die es auch im Star Wars-Look gibt, „MightyBeanz“ genannt werden. Der Detailhändler Migros startet regelmässig Sammelaktionen für die Kinder, diesmal sind eben diese „MightyBeanz“ oder Nanos dran. 48 verschiedene Nanos gibt es zum Sammeln, sprich, pro 20 Franken Einkauf eine Tüte mit einem Nano. Dazu gibt es während vier Wochen jeden Mittwoch einen Jokertag, an dem pro 60 Franken Einkauf ein Joker ausgegeben wird, den es nur an diesem Tag gibt. Ziemlich üble Sache, doch das ist eigentlich nicht das Thema. Denn die Nanos sind ja schon süss und cool und so. 🙂 Und darum sammle ich auch die Pinguine, den Rest kriegt mein Neffe. Mit bereits 8 Pinguinen bin ich meinem Ziel, der Weltherrschaft durch eine Pinguinarmee schon erheblich näher gekommen. Und dass Pinguine awesome sind, beweist auch folgendes Video, womit ich den Xander versprochenen Pinguincontent auch eingelöst hätte. Pinguine für den Sieg o/! Und nach dem Klick gibts ein Video, das zeigt, warum Pinguine, und natürlich auch der Nano-Pinguin so ultrasupercool sind.

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Bild der Woche #9

Aber auf den letzten Drücker! Ich hatte die ganze Woche über nie an das Bild der Woche gedacht, und es ist mir erst heute Abend in den Sinn gekommen. Darum kommt es auch erst jetzt. 🙂 Da diese Woche nicht viel ausser Schule, Frust, Nervenstrapazen und Scheisse zu bieten hatte, ist mein Bild nicht wirklich repräsentativ für die Woche, vielmehr steht es für eine (Wieder-)Entdeckung, die ich dieser Tage gemacht habe. Genauer gesagt heute. Als mein Bruder mit einem Papierstapel zu mir kam und fand, dies seien Zeichnungen von mir, die er fälschlicherweise aufbewahrt hatte. Oder sowas. Das sind nämlich Zeichnungen und Bilder, die ich als Kind gemacht hab, und die ich schon völlig vergessen hatte. Bis auf eine. Da hab ich nämlich tausende davon gemacht, jedes Mal, wenn ich wütend auf meine Eltern war. Und dann hab ich ihnen gesagt, dass ich sie nicht mehr liebhab. So! Denen hab ichs aber gezeigt! Nach dem Klick folgen noch zwei Bilder, die zwei Geschwister von mir zeigen, sowie den Zeitpunkt, an dem meine Affinität für Pinguine ihren Lauf nahm… 😉

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