Im Moment geistert wieder ein Stöckchen durch die Blogosphäre – „What’s in your Wallet?“ schreit es, und gefunden habe ich es bei Marc. Worum es geht, sollte klar sein – man muss zeigen, was man in der Hose hat. Also in der Hosentasche. Oder salopp gesagt im Portemonnaie. (Minimes Ärzte-Zitat)
Nun denn. Folgendes habe ich im Portemonnaie:
- Versicherungskarte
- Orell Füssli-Karte
- Fitnesskarte
- Carte Bleue (Kinokarte)
- Schülerausweis meiner alten Schule (noch gültig bis Ende 2012, wer möchte verbilligt ins Kino und so?)
- Schülerausweis meiner jetztigen Schule
- Supercard
- Generalabonnement
- Bankkärtli
- Identitätskarte mit Assi-Mörderblick
- Kinogutschein (in meinem Besitz seit bald 2 Jahren)
- Mitgliederkarte eines Comicshops in dem ich noch nie war, die ich aber aufbewahrt habe, in der Hoffnung, dort mal billiger zu fahren, wenn ich dann dereinst mal dorthin gehen sollte.
- Eine „101 Things To Do Before You Die“ sowie eine „101 Things To Do Before You’re Old and Boring“-Checkliste
- Karte aus einer alten Schallplatte, die ich mal gewonnen habe
- Stundenplan (ich -> vergesslich)
- Bekritzelte Vocikärtchen
- Visitenkarte der UBS-Schnitte
- Abgelaufene ExLibris-Gutscheine die nur noch dafür sorgen, dass die Schallplatten-Karte nicht noch weiter zerbricht.
- Starbucks-Quittungen, einmal bei Ramona und einmal bei Muhammad. ♥
Folgendes habe ich zudem nicht im Portemonnaie:
- (Klein-)Geld
- Süsse Passföteli (Hängen an der Pinnwand)
- Heissluftballon