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Wusslig.

Verliebt. Das Opfer ist grau-behaart, wusslig und knufflig, lässt sich gut knuddeln. Der Pullover, von dem ich spreche, ist echt das göttlichste, was die Welt zu bieten hat. Ich sag euch, einen solchen puschligen Pullover mag nicht mal das ehrenwerte Wiesel odr die Nuff-EuleTM zu toppen. Leider gehört der Pullover meiner Kollegin. Beziehungsweise glücklicherweise. Denn so kommt sie stets in den Genuss einer Knuddelaktion. Aber nur wenn sie den Pullover trägt! Der Pullover hat bereits eine lange Geschichte hinter sich. So musste ich lange auf ihn verzichten, als er in der Wäsche landete, nachdem die Kollegin einer blutenden Frau erste Hilfe geleistet hatte. Aber ich mag den Pulli so oder so! =)

Abend 18: 19. 7. 2009 – Zu Gast bei Pitschi, Pumpkin und Puzzle

Gestern Abend stand dann noch ein kurzer Besuch bei Pitschi, Pumpkin und Puzzle, namentlich die Mäuse meiner Schwester, ins Haus, denn ich musste/durfte die Mäuse meiner Schwester füttern. Benannt sind die Mäuse folgendermassen: Pitschi (die schwarze Maus – leider fotoscheu) nach einer schwarzen Kinderbuchkatze, Pumpkin wegen dem kürbisorangen Fell und Puzzle wegen dem wirren (puzzled) Blick. Hab nicht ich ausgesucht die Namen. Ehrlich. =)

Die drei begrüssten den Neuankömmling Wiesel stürmisch (und begannen – oder besser versuchten – an ihm rumzuknabbern). Bei der Fütterung frassen mir die kleinen Puschelbälle – die im Übrigen mit dem Wiesel diesbezüglich konkurrieren könnten – aus der Hand und bissen mir in den Finger. Das Wiesel wollte die drei Mäuse gar behalten, was sich leider nicht einrichten liess.

Wiesel und Plopper

Das trifft sich ja gut. Gerade hab ich telefonisch erfahren, dass Plopper nun bereits am Samstag kommt. Ich freu mich wie ein kleines Kind. Und von BigBird habe ich nun erfahren, dass mich das Blogwiesel demnächst aufsucht. Hoffentlich keifen die zwei dann nicht andauernd… Wie auch immer, das wird sicher ein Riesen-Spass mit dem Wiesel und Plopper. Da werden wir zwei ihm mal die Schönheit der Schweiz zeigen!! Hei, wird das ein Spass! nach etwa einer Woch reist dann das Blogwiesel weiter zu meinem alter Ego, dem Sith-Lord, wo es dann in die Künste der dunklen Seite eingeführt wird! Wie es aussieht, wird hier also in der nächsten Zeit mehr Wieselcontent zu lesen sein! Freut euch oder regt euch drüber auf, wie auch immer, ich schwebe jedenfalls irgendwo zwischen Himmel Nr. 7 und Nr. 10!

Puscheligkeit

Sie lauert überall… Hinter jeder Ecke. Unter jedem Tisch. Vor jedem Futternapf. Und in jedem Bett. Die Rede ist von der Puscheligkeit. Eine schreckliche Sache. Die Gefahr an der Puscheligkeit ist, dass der Betrachter die Gefahr hinter ihr verharmlost. Bislang wurden 4057356246382234 Fälle von Puscheligkeit weltweit am Mensch verzeichnet. Grösstenteils wurden die Menschen durch Haustiere, wie Katzen und Nagetiere, angesteckt. Ein anderer grosser Gefahrenpunkt ist sicherlich auch die Ansteckung durch Plüschtiere und Weidenkätzchen.

Folgen einer Ansteckung sind starker Puscheligkeitsdrang, Knuddelverlangen, Sehnen nach Umarmungen und zunehmende Ablehnung gegenüber Fleisch. Die Krankheit wird über Augenkontakt übertragen, man kann sich demnach mit getönten Brillen schützen. Wichtig ist auch, dass man Körperkontakt mit Plüschtieren und Haustieren sowie Ansteckungsopfern vermeidet, da so eine andere Möglichkeit der Übertragung des Virus besteht.

Zur Zeit sucht man noch nach einem Gegenmittel für das gemeine H3N6-Virus, das sich ungestört im Körper ausbreitet. Zwar zerstört das Virus im Körper glücklicherweise auf seiner Ausbreitung nichts, doch es hinterlässt geistige Schäden, die zur Zeit irreparabel sind. Das WHO rät deshalb zu strikter Prävention!

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