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Rise of the Guardians (2012)

„You don’t want me. You’re all hard work and deadlines! I’m snowballs and fun times. I’m not a Guardian.“

Der Autor, Illustrator und frühere Pixar-Konzeptzeichner William Joyce muss sich im Moment wohl keine Sorgen um seine finanzielle Zukunft machen: Anfang Jahr durfte er für seinen animierten Kurzfilm The Fantastic Flying Books of Mr. Morris Lessmore einen Oscar entgegennehmen und eben erst ist die DreamWorks-Verfilmung seines Buches The Guardians of Childhood unter dem Titel Rise of the Guardians angelaufen. Und für nächsten Frühling steht bereits eine weitere Verfilmung an, diesmal wagt sich BlueSky mit Epic an Joyce‘ Buch The Leaf Men. Nicht ohne Grund ernannte ihn also die Newsweek bereits vor dem Jahrtausendwechsel zu einer der 100 Personen, die man im neuen Jahrtausend im Auge behalten sollte.

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Trailer: Rise of the Guardians

Das erste Poster zum kommenden DreamWorks-Blockbuster über Kindheitshelden, die durch den Glauben an sie an Stärke gewinnen (also quasi „Clash of the Titans“ für Kids) Rise of the Guardians versprach einen düsteren Film, ebenso die Tatsache, dass Guillermo del Toro mitwirkte. Als das zweite, schreckliche, Poster kam, war ich mir da schon nicht mehr ganz so sicher. Der Trailer lässt mich nun wieder Hoffnung schöpfen, dass ein guter Mix aus bunter Fantasy und Pseudogrusel kommt. Nur sieht das Ganze noch ganz, ganz mies aus. Hoffentlich bleibt das nicht so schrecklich gamemässig gerendert. Und der deutsche Titel ist auch klasse: „Die glorreichen Fünf“.

Und warum muss jetzt jeder Animationstitelheld einen russischen Akzent haben?

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Rise of the Guardians

Zugegeben, ganz ungeachtet meiner Abneigung für DreamWorks‘ Zukunftspläne, das Poster zum übernächsten Film (der nächste ist ja „Madagascar 3“) Rise of the Guardians, gefällt sehr. Das Ganze sieht angenehm gruselig aus, und sowohl Plot als auch Voicecast gefallen. Denn in dieser Buchverfilmung, die quasi das gegen die Wand gefahrene Märchenspektakel „Shrek“ ablösen soll, stehen die Lieblinge der Kinder, Santa Claus, Osterhase und Co. vor der Kamera. Nicholas St. North (Alec Baldwin) und Bunnymund (Hugh Jackman), wie die Beiden heissen, treten dabei unterstützt von der Zahnfee (Isla Fisher) und Jack Frost (Chris Pine) gegen den finsteren Nightmare King (Jude Law) an. Das klingt und sieht schon sehr gut aus, und könnte, sofern auf die richtige Art, gefallen.

Trotzdem: Ich warte ja immer noch auf erste Infos zu „Turbo“, dem Film über eine superschnelle Schnecke. Way to go.