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Once Upon A Time – Staffel 1

„But you’re a hero! You can’t run! You have to help everybody!“

Als ich in New York war, wurde ich auf die neue Serie Once Upon A Time aufmerksam, deren erste Staffel mit viel Trara beworben wurde, sodass ihr zu entgehen ein Ding der Unmöglichkeit war. Zum Glück, denn so recherchierte ich ein bisschen, was es damit auf sich hatte, und fand rasch heraus, dass es eine Märchen-Fantasy-Serie war, in der unter anderem Robert Carlyle mitspielte, und die aus der Feder von Edward Kitsis und Adam Horowitz, zweier Autoren, die auch bei LOST beteiligt waren, stammte. Und von diesem Moment an war für mich klar: Ich musste Once Upon A Time sehen.

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SERIES: James Bond – Pierce Brosnan & Daniel Craig (1995 – 2008)

Sean Connery und George Lazenby etablierten mit ihren Filmen die James Bond-Reihe erst einmal, die mit Roger Moore ihren Höhepunkt erreichte, danach aber auch massiv an Qualität abnahm und mit Timothy Dalton letztlich bei den Zuschauern ganz scheiterte, sodass 1989 eine sechsjährige Pause, die von gerichtlichem Hickhack geprägt war, folgte. James Bond hatte einen bisher nie dagewesenen Tiefpunkt erreicht, und es war lange nicht klar, ob man ihn da wieder herausholen konnte. Und so stehen die Filme von Pierce Brosnan, aber vorallem das Reboot durch Daniel Craig für einen Neustart, den James Bond in knapp zehn Jahren zweimal erlebte.

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Once Upon A Time

Während meiner Zeit in New York war es fast unmöglich, die Werbung zur am letzten Weekend angelaufenen Serie Once Upon A Time zu ignorieren – von riesigen Plakatwänden grinsten Robert Carlyle als Rumpelstiltskin oder Lana Parilla als die böse Königin und im Kino liefen neben den gefühlten 8 Trailern noch unzählige Serientrailer zu dieser neuen ABC-Produktion, die offenbar dem ABC vor Jahren als Serienumsetzung vorgeschlagenen Comic „Fables“ ähnelt. Beide handeln von Märchencharakteren, die es in „unsere“ Welt verschlagen hat, bei „Once Upon A Time“ aufgrund eines Fluchs der Bösen Königin.

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The Tournament (2009)

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„Ladies and gentlemen, welcome to The Tournament.“

Den britischen Profikilleractionstreifen The Tournament hatte ich aus einem Restposten gewonnen, weshalb der Film auch nicht von vornherein zu meinen Must-See-Filmen gehörte. Ich hatte vermutlich nicht einmal davon gehört, aber er klang nicht schlecht, als ich ihn so in den Händen hielt. Auch die Kritiken dazu waren ganz okay, und da selbst der eigentlich superheldenaffine Damian, als ich fragte, welcher Film besser sei, dem Film den Vorzug vor „X-Men Origins: Wolverine“ und „Fantastic Four“ gab, wurde ich erst richtig hellhörig.

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