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Aladdin (1992)

Aladdin

DisneyThirty1

„Three wishes, to be exact. And ixnay on the wishing for more wishes. That’s all. Three. Uno, dos, tres. No substitutions, exchanges, or refunds.“

Der Genie, ein Lampengeist, gewährt dem Strassenjungen Aladdin drei Wünsche – und Aladdin weiss genau, was er möchte: Der Genie soll ihm helfen, das Herz der schönen Prinzessin Jasmine zu gewinnen. Der finstere Grosswesir Jafar hat indes ganz andere Pläne mit der Wunderlampe. Mit Aladdin erweitert Disney den Märchenkanon um die Geschichten von Scheherezade, die sogenannten Märchen aus 1001 Nacht. Das Regie-Duo Ron Clements und John Musker kehrt nach dem Erfolg mit The Little Mermaid auf den Regie-Stuhl zurück, während man mit Robin Williams erstmals einen „grossen Star“ für eine Sprechrolle verpflichtet. Heutzutage ist diese Handhabung gängig und vom Marketingkonzept eines Animationsfilms kaum mehr wegzudenken.

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The Butler (2013)

Butler

„Everything you are and everything you have is because of that butler!“

Ich weiss nicht, ob das über die Landesgrenzen hinaus gross thematisiert wurde, aber in der Schweiz (und ein kleines bisschen in den USA) war es diesen Sommer der Sommerlochfüller schlechthin: Der Täschligate. Es ging darum, dass Oprah Winfrey in Zürich eine teure Tasche verweigert wurde, da die Verkäuferin die Talkshowmoderatorin nicht erkannte, und davon ausging, dass die Dame diese Tasche nicht bezahlen könne. Natürlich musste Winfrey ihrem Ärger gleich Luft machen und twitterte den Skandal und fertig war die Story des Sommers. Dass das Ganze natürlich mitunter ein geschickter Schachzug von Winfrey war, deren Film The Butler gleichzeitig anlief, wurde schnell klar.

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