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Ticketverlosung: Rodrigo y Gabriela

Photo Credit: Peter O'Neill

Die mexikanischen Gitarrenvirtuosen Rodrigo y Gabriela durfte ich 2011 live am Blue Balls Festival in Luzern erleben – und es war einfach unglaublich. So wild wie ihre Musik, so sind die beiden auch auf der Bühne. Mittlerweile ist mit 9 Dead Alive ihr viertes Album erschienen für das sie, die bereits vor Barack Obama und in diversen amerikanischen Late Night Shows spielen durften, wieder in die Schweiz kommen. Genauer nach Zürich, ins X-Tra, wo sie nächstes Wochenende auftreten.

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=ENBX_v1Po1Y[/youtube]

Für das Konzert von Rodrigo y Gabriela am Sonntag, 14. Dezember 2014 im X-Tra in Zürich verlose ich 1×2 Tickets, die ihr euch sichern könnt, wenn ihr folgende Frage richtig beantwortet:

Für welchen Film schrieben Rodrigo y Gabriela zusammen mit Hans Zimmer den Soundtrack?

Schickt mir mit die Antwort als Mail oder twittert sie mir und die Tickets sind euch. First come, first served.

It’s not over yet

Wer dachte, mit dem Gurten sei nun fertig Eventmanagment im Hause Owley, liegt falsch. Ich merke gerade, dass ich noch einige Events zu organisieren bzw. zu bezahlen habe. Und Lohn ist bereits fertig. Manno. 🙁

  • Cars 2 Vorpremiere am 26. Juli
  • Rodrigo y Gabriela am Blueballs Festival am 27. Juli
  • Cowboys & Aliens Europapremiere am Filmfestival Locarno am 6. August
  • Archive, Absynthe Minded, Edward Sharpe & the Magnetic Zeros, Iron & Wine und Pamela Méndez an den Winterthurer Musikfestwochen vom 17. – 28. August

Pirates of the Caribbean: On Stranger Tides (2011)

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„Did everyone see that? Because I will not be doing it again.“

Kino-Highlight Nummer 1 des Jahres 2011 – Check! Wer meine Vorfreude im Vorfeld miterlebt hat, die von Abwarten des ersten Trailers bis zum Ticketkauf am ersten Vorverkaufstag reichte, weiss, dass Pirates of the Caribbean: On Stranger Tides, der vierte Teil der Piratensaga um Captain Jack Sparrow, für mich mehr als nur „Ach, der läuft auch noch“-Kino darstellt. Die erste Trilogie wurde mit dem Tod Davy Jones durch Will Turner abgeschlossen, die Story musste zwangsläufig in anderen Bahnen fortgehen. Als dann die Hälfte der Hauptdarsteller mit noch lebenden Charakteren absprang beschloss man bei Disney einen Neuanfang. Back to the Roots – nach den nicht nur positiven Meinungen zu den Sequels wollte man wieder den Funken des ersten Teils entfachen, und beschloss dabei auf einige wenige Charaktere zu setzen und das ganze eine Nummer kleiner aufzuziehen.

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