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Achtung, Fertig, WK! (2013)

WK

„Das muess de perfektischt WK werde womer je duregfüehrt hend!“

Eigentlich gilt Alex als untauglich, aber der Vater seiner Freundin Anna, selber Kommandant in der Armee, sieht das anders – im Gegenzug für eine Wohnung, die er seiner Tochter und ihrem Freund beschafft, muss sich Alex seinen Prinzipien zum Trotz ins Vierfruchttenue werfen und den WK nachholen. Mit Achtung, Fertig, WK! folgt zehn Jahre nach Achtung, Fertig, Charlie! die Fortsetzung der Schweizer Kultkomödie, auf die, wenn man den Produzenten glauben will, die ganze Schweiz gewartet haben soll. Da ich schon den ersten Teil nicht gesehen habe, zähle ich mich nicht dazu.

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Knackeboul – Weisch du no? (feat. Polo Hofer)

Knackeboul und Polo Hofer haben wohl kaum zusammen auf dem Boden Lego gespielt, aber Musik machen sie zusammen. Und das ganz gut. Für das neue Album Picasso von Knackeboul sind der schlechteste Schweizer Kiddie-TV-Moderator und der schlechteste Schweizer… äh… Promi zusammengehockt und haben einen Song geschrieben, der den beiden hoffentlich klar macht, dass ihre Stärken in erster Linie bei der Musik zu finden sind. Weisch du no? ist genauso wundervoll wie sein Video.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=npv48xGB0eU[/youtube]

Pegasus – Skyline

Pegasus kenne ich schon ein Weilchen, aber wirklich umwerfend fande ich die Schweizer Band, die momentan als heissester Shit innerhalb der Landesgrenzen gelten, nie. Ist hörbar, aber eben – umwerfend ist anders. Skyline, den Schweizer Song für die Olympischen Spiele 2012, ist aber wirklich gelungen und hat internationales Potential. Ein cooler Mix aus eingängigem Gesang und ohrwurmtauglicher Melodie. Ziemlich sommerlich, wenn man mich fragt, und nicht ohne Grund während drei Wochen Spitzenreiter in den Schweizer Charts (das ist wiederum für Schweizer Musiker so gut wie unmöglich, vorausgesetzt, man heisst nicht Bligg).

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=MfI37cCj6Tw[/youtube]

Bild der Woche #78

Mit einer Kollegin habe ich gestern eine Schweizerreise unternommen. Das klingt so globihaft, aber es ist eben schon so. In Zürich trafen wir uns, würfelten, welches Gleis wir nehmen sollten und landeten via Lötschbergtunnel in Brig. Da gabs kurz Kaffee und dann gings mit dem überteuerten Glacier Express über den Furka ins Bündnerland, nach Chur. Dort nervten wir den Damian ein bisschen, erkundeten die Altstadt und machten uns schliesslich auf den Weg zurück nach Zürich. Das klingt nach wenig, aber alleine von Brig nach Chur warens etwa vier Stunden Zugfahrt, bei der wir vielen Touristen begegneten und einer ahnungslosen Verkäuferin beim Zwischenstopp erklären mussten, was Butterbrezel sind. „Butter-was? Haben wir nicht. Aber wir haben Butter-Fly-Güatzi.“ Und schönen Tag.

Trailer: Das Missen Massaker

Schweizer Filme waren in den letzten Jahren immer ein bisschen so „machen wir das, was andere besser können“ oder „machen wir das, was alte Leute lässig finden“ und je länger je mehr „machen wir bei den Deutschen mit“. Sprich nie wirklich gut. Gilt im Grunde auch für Michael Steiner, aber irgendwie schaffte es der junge Regisseur mit seinen Arbeiten aus der Masse herauszuragen, auch weil er – ein bisschen der Edgar Wright der Schweiz – seine Filme mit viel Liebe zum Detail und einem grossen Augenzwinkern drehte. Und so auch Das Missen Massaker, ein Film über die Kandidatinnen zur Miss-Schweiz-Wahl, die auf einer Insel abgeschlachtet werden. Natürlich ein dicker Seitenhieb an meine achso Miss-verliebten Landsleute. Sieht hirnlos und blöd aus, aber irgendwie, ach, doch – sympathisch.

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#ERUGF

Wer mit auf Twitter folgt, und wer regelmässig online ist, oder es zumindest gestern Abend war, dem ist nicht entgangen, dass ich viel getwittert habe. Und viel mit dem Hashtag #ERUGF. Für Ersteres möchte ich mich entschuldigen, es mag vermutlich etwas genervt haben, aber das gehörte halt dazu. Das #ERUGF, kurz für Eidgenössisches Raclette und Grill Festival, was etwas gestelzter klingt, als es gemeint ist, ist konkret einfach ein Tweet-Up mit Grill und Raclette. Organisiert hats der David und „seine“ Firma MySign, die wiederum zahlreiche Sponsoren gewinnen konnten, sodass man sich kostenlos den Bauch vollschlagen konnte.

So Tweet-Up-Zeug stehe ich generell etwas skeptisch gegenüber. Ich meine, es ist sicher interessant Leute zu treffen, die man nur virtuell kennt, aber meist finde ich es spannender, eine oder ein paar Personen zu treffen, und mit denen zu plaudern, als gleich eine Horde, von denen man den meisten nur ein paar Augenblicke widmen kann. Darum habe ich dann auch gleich die Leute gesucht, die ich kennenlernen wollte, also den Fellow-FMS-Schüler Manuel, die Dipl. Ing. Chillerin Fabienne und den Musik-Fanatiker Lukas. Also habe ich mich mit ihnen zusammengetan, und lernte dabei auch noch Sonja und Jan kennen, die ebenfalls friedlich sind. So bin ich ein Fan von Tweet-Ups, aber das ist ja auch schon ziemlich die untere Grenze von Tweet-Ups, so sechs Leute. Und auch mit Chris habe ich plaudern können.

Insofern fand ich das #ERUGF cool, weil ich tatsächlich einige gemütliche Leute kennenlernte, und auch ansonsten einen gemütlichen Abend verbringen durfte, und mir den Bauch vollschlagen durfte mit Raclette, Wurst und Dessert. Omnomnom. Und dieser Knackeboul-Kerl, der auch noch kam, war auch ganz lustig.

Bild via

SchweizerLeckerbissen.ch

Wer mich ein bisschen kennt, weiss, dass ich ein grosser Fan von aktueller Schweizer Musik bin. Nach Jahren der Flaute kommt der Indie nun in der Schweiz so richtig in die Gänge und manchmal fehlt mir da ein bisschen der Überblick. Zum Glück gibts aber die Seite SchweizerLeckerbissen.ch, die ebensolche auflistet – aus allen möglichen Genres. Und dafür, dass die Page recht jung ist, funktioniert das ganz gut, abgesehen mal von den rumhüpfenden Dropout-Dingern. Wer also im Bezug auf Schweizer Bands immer am Ball bleiben will, kommt an dieser Page sicher nicht vorbei.

Entdecke Prometheus – Interview mit Charlize Theron

Diese Woche steht im Zeichen von Ridley Scotts neuestem Film Prometheus, der zwar kein direktes Prequel zu den Alien-Filmen ist, aber zumindest im gleichen Universum spielt. Während den nächsten sieben Tagen gibt es darum auf Owley.ch exklusive Interviews, Hintergrundberichte sowie andere interessante Posts, die euch die Wartezeit bis zum Film verkürzen sollen. Das Ganze ist Teil der „Sternenkarte“, einer Kampagne von 20th Century Fox Schweiz, bei der während neun Wochen immer ein anderes Schweizer Internetmedium exklusive Berichte bringt. Und nun, in der dritten Woche, führt die Reise also zu mir. Die „Sternenkarte“ mit allen Informationen und den bisherigen Stationen findet man auf Facebook.

Im Gespräch mit Joe Utichi spricht die Oscar-Preisträgerin Charlize Theron über die Arbeit mit Ridley Scott, Glaubensfragen und nicht zuletzt ihre Figur, Meredith Vickers.

Prometheus – Dunkle Zeichen startet in der Schweiz am 9. August 2012.

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Entdecke Prometheus – Cooles Bildmaterial

Diese Woche steht im Zeichen von Ridley Scotts neuestem Film Prometheus, der zwar kein direktes Prequel zu den Alien-Filmen ist, aber zumindest im gleichen Universum spielt. Während den nächsten sieben Tagen gibt es darum auf Owley.ch exklusive Interviews, Hintergrundberichte sowie andere interessante Posts, die euch die Wartezeit bis zum Film verkürzen sollen. Das Ganze ist Teil der “Sternenkarte”, einer Kampagne von 20th Century Fox Schweiz, bei der während neun Wochen immer ein anderes Schweizer Internetmedium exklusive Berichte bringt. Und nun, in der dritten Woche, führt die Reise also zu mir. Die “Sternenkarte” mit allen Informationen und den bisherigen Stationen findet man auf Facebook.

Zum Wochenende zwar nichts wirklich exklusives, zumindest nicht weltweit-exklusiv, aber dafür etwas immer noch ganz cooles – eine ganze Stange an Bildmaterial zu Ridley Scotts neuestem Film, das nicht nur einen Einblick in die Landschaft und das Schiff, die „Prometheus“ gibt, sondern auch allgemein ganz deutlich zeigt, was für eine Richtung der Film einschlägt.

Prometheus – Dunkle Zeichen startet in der Schweiz am 9. August 2012.

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Entdecke Prometheus – Alles über den Planeten

Diese Woche steht im Zeichen von Ridley Scotts neuestem Film Prometheus, der zwar kein direktes Prequel zu den Alien-Filmen ist, aber zumindest im gleichen Universum spielt. Während den nächsten sieben Tagen gibt es darum auf Owley.ch exklusive Interviews, Hintergrundberichte sowie andere interessante Posts, die euch die Wartezeit bis zum Film verkürzen sollen. Das Ganze ist Teil der „Sternenkarte“, einer Kampagne von 20th Century Fox Schweiz, bei der während neun Wochen immer ein anderes Schweizer Internetmedium exklusive Berichte bringt. Und nun, in der dritten Woche, führt die Reise also zu mir. Die „Sternenkarte“ mit allen Informationen und den bisherigen Stationen findet man auf Facebook.

Heute spricht Joe Utichi über den wichtigsten Schauplatz des Films, den Eisplaneten, der eigentlich gar keiner hätte sein sollen, erklärt, wie 007 in das Projekt involviert war und behandelt das „Erbe“ H.R. Gigers.

Prometheus – Dunkle Zeichen startet in der Schweiz am 9. August 2012.

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