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Trailer: Spring Breakers

SpringBreakers

James Franco als abgefuckter Player? Zwei Ex-Disney-Mädchen sowie die Frau des Regisseurs als in das Minimum an Kleidung gehüllte Spring Break-Partygirls? Ein Soundtrack von Cliff Martinez und Skrillex? Yeah, count me in. Harmony Korines erster richtig grosser Film Spring Breakers sorgte an den Festivals, an denen er bisher gezeigt wurde für Furore, und das vermutlich nicht ohne Grund, rechnet man doch schon mit einem harten R-Rating, und das nicht in erster Linie wegen der Gewalt. Der Trailer macht schonmal ordentlich Lust auf den Streifen, der irgendwie wie eine Mischung aus Sucker Punch, Savages und Project X aussieht.

Und bis er zu uns kommt (er ist momentan noch ohne Starttermin, in den USA kommt er im März) ziehen wir uns noch 265 Mal SebastiAn rein, ja?

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Wreck-It-Ralph (2012)

„I’m bad and that’s good. I will never be good and that’s not bad, because there’s no one I’d rather be, than me.”

Lange bevor feststand, dass Disneys neuestes Werk Wreck-It-Ralph heissen würde, war der Film, der bereits seit den Achtzigerjahren eine On- und Off-Beziehung mit der Produktionsphase lebte, unter anderen Titeln bekannt. High Score war so einer. Joe Jump ein anderer. Letzterer stammte noch aus frühesten Entwürfen in den Neunzigern und erzählte die Geschichte des guten Typen. Irgendwann erkannte man, dass ein verkannter Bösewicht weit mehr Potential birgt und aus Joe Jump wurde Reboot Ralph und später dann eben Wreck-It-Ralph. Und es ist in Anbetracht dieser Produktionsgeschichte nicht einmal gelogen, wenn ich sage, dass der Film ein Kind der 80’s ist. Auch wenn sich das eher auf die anderthalbstündige Liebeserklärung an Arcade-Games, die der Film darstellt, bezieht.

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Bild der Woche #79

Dieses Weekend fand das Zürich Openair statt, das in seiner zweiten Ausgabe (die erste war 2010 und gilt als Paradebeispiel, was alles schiefgehen kann bei so einem Openair – nur noch die Organisation soll schlechter gewesen sein als das Wetter) leider immer noch viel zu viele Kinderkrankheiten aufwies. Die Organisation war noch weit davon perfekt zu sein – die Kommunikation funktionierte nur bedingt und mit einem unsinnigen Münzsystem sorgte man vielerorts für Kopfschütteln und Frust. Die Zeltplatzsituation war dagegen gut gelöst, womit man dem OK nicht vorwerfen kann, dass sie aus Fehlern nicht lernen würden, nur gibt es nun eben neue Fehler, aus denen die Lehren gezogen werden sollten.

Musikalisch war es hingegen grossartig – wenn auch etwas ungünstig aufgeteilt, sodass The Killers, die Top-Headliner waren, schon am Donnerstag spielten. Sie waren aber erwartungsgemäss solide und überzeugten auf ganzer Strecke. Auch Lykke Li, Skrillex und The Prodigy entsprachen den Erwartungen, mit Soulwax gabs zudem auch noch eine weitere Neuentdeckung für mich. Leider wurde ich auf den imho ziemlich öden Samstag hin krank, weshalb ich diesen dann zuhause verbrachte, mit dem Ziel, Hot Chip, Yann Tiersen und Die Fantastischen Vier in ihrer unpluggeden Inkarnation am Sonntag umso mehr geniessen zu können. Das tat ich dann auch, wobei ich diesen Tag mit meiner GoPro noch ein bisschen bebildert habe.

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Skrillex – Ruffneck (FULL Flex)

Skrillex zählt zu den momentan angesagtesten Acts im Musikbusiness, auch wenn seine Person immer noch heiss diskutiert wird – manche mögen den Style nicht, manche finden ihn zu kommerziell und andere „mochten ihn schon, bevor er cool war“. Und vielen gefällt ganz einfach sein Sound. Wie mir. Sein Track „Ruffneck (FULL Flex)“ hat einige verdammt geile Passagen.

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