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The Beach Boys – That’s Why God Made The Radio

Comebacks will eigentlich keiner, nicht einmal die Bands selber. Aber wenn man Geld braucht, dann ist das meist die einzige Möglichkeit. Und so dürfen wir uns freuen, wie Queen mit Paul Rodgers oder Adam Lambert das Vermächtnis von Freddie Mercury unsicher macht, oder die Backstreet Boys und Take That gewohnt ihre Popballaden trällern (gut Letzteres war stellenweise ganz nett). Und dann gibt es ein Comeback, das alle Kritiker Lügen zu strafen scheint: The Beach Boys kommen fürs 50. Jubiläum zurück, zwar minus zweier verstorbener Mitglieder, aber abgesehen davon immer noch gleich sommerlich angenehm, als hätten sie den neuen Song, That’s Why God Made The Radio, damals schon eingespielt und jetzt für uns hervorgekramt. Haben sie aber nicht, und am 5. Juni kommt sogar ein ganzes, neues Album. Way to go!

Ignorieren wir alle mal die Animation für das Lyric-Video?

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The Cranberries – Zombie

Mir wurde gesagt, dass das was ich poste, kaum jemand kennt. Eigentlich ist das (teilweise) auch ein bisschen was ich will, ich will ja neues Zeugs bringen, und das sind meist überraschend gute Dinge, die ich auch zum ersten Mal höre. Aber zur Abwechslung mal etwas, das alle – RESTLOS ALLE – kennen sollten. Der Smashing-Hit Zombie von The Cranberries mein momentanes Lieblingslied, auch, weil es meine Mitarbeiterin kürzlich über den Mittag spielte, und dabei fast so schön klang, wie die Dolores.

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Drink Brisk!

Ich kenn die Eisteemarke Brisk nicht, aber wenn Danny Trejo und Nice Peter (immer noch der Kerl von den Epic Rap Battles) das sagen, dann werd ich wohl Brisk trinken müssen. Irgendwie kam Nice Peter dazu, mit Danny Trejo aka „The Mexican Chuck Norris“ einen kleinen Clip für die Eisteemarke zu drehen. Dabei singt er einen für ihn typischen Song, und Danny ist dabei einfach awesome. I drink Brisk.

Nach dem Klick lacht Danny Trejo. Wirklich.

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Oh Africa

Sorry Shaggy, sorry Il Divo – eure Beiträge für 2008 und 2006 sind nicht die beschissensten Fussballhymnen. Nein, diesen ruhmreichen Titel erhält das dämliche Gedudel für 2010 von Akon mit dem aussagekräftigen Titel „Oh Africa“. Ein bisschen Trommeln, ein bisschen Lala, ein paar zusammenhangslose Zeilen, und fertig ist der WM-Song. Hoffentlich ist wenigstens auf spielerischer Ebene die Gleichung nicht so einfach. Und wie ich mich kenne, werde ich den Song schon bald lieben 😀

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Mika

Mika wurde schon bei seinem ersten Album mit dem verstorbenen Entertainer Farrokh Bulsara verglichen, und dies nicht ohne Grund. Zum Einen ist Mika ähnlich extravagant und eigen wie Bulsara, zum andern ist auch seine Stimme ähnlich vielseitig. Auf der Special Edition von Mikas neuem Album „The Boy who knew too much“ findet sich unter anderem der Track „Lover Boy“.

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