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Aus reiner Langeweile

Und um euch zu belustigen, hier die altbekannten Herr der Ringe und Fluch der Karibik-Songs:

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Gute Nacht wĂŒnscht Graval 🙂

My Favorite Tracks ATM

Dr. Borstel hat die drei Lieblingstracks atm benamst und das finde ich schick. Machen wir das doch auch, hat sich Graval gedacht, et voilĂ  – meine drei Lieblingstrack des Moments:

1. Fanta 4 – Gebt uns ruhig die Schuld
Anfangs mochte ich den Track vom neuen Album „FĂŒr dich immer noch FantaSie“ nichtr wirklich, doch mittlerweile hat sich der Track in meinen Gehörgang gebrannt – wobei der Radiosender, den wir auf der Arbeit stĂ€ndig hören, nicht unschuldig daran ist, lĂ€uft der Track doch mindestens dreimal am Tag 😀

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2. Klaus Nomi – Simple Man
Mendweg hat mir den deutschen SÀnger mit der sopran-mÀssigen Stimme gezeigt. Nomi ist zwar bereits in den 80ern gestorben, doch seine Kombinationen aus New Wave, Dance und Klassik sind auch heute noch topaktuell.

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3. Mika – Kick Ass
Der Titeltrack aus meinem momentanen Lieblingsfilm (momentan hab ich gesagt ;)) stammt aus der Feder eines meiner momentanen LieblingskĂŒnstlers, Mika. Und er setzt dort an, wo Mika mit dem Erstling „Life in Cartoon Motion“ aufgehört hatte, und steht im Gegensatz zu seinem zweiten Album „The Boy Who Knew Too Much“, das nicht ganz so sommerlich-locker daher kommt wie der VorgĂ€nger.

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Music and Lyrics (2007)

Der Film hat mich schon eine Weile interessiert, ich mag Hugh Grant, und das, was ich vom Film wusste, klang nach guter Unterhaltung Ă  la Keinohrhasen. Ich wĂŒrde jetzt nicht sagen, dass der Film die Erwartungen erfĂŒllt hat, enttĂ€uscht hat er mich aber auch nicht, nur war er nicht ganz so gut, wie erwartet.

Story

Alex Fletcher ist ein ehemaliger Popstar, der in den 80ern mit der Band PoP Erfolge feierte. Nach der Trennung blieb aber der Erfolg als SolokĂŒnstler aus, sodass er mittlerweile nur noch an Traktorenfesten und Abenteuerlanderöffnungen spielt. FĂŒr den Teenstar Cora Corman soll er innert weniger Tage einen Song schreiben, was ihm aber nicht wirklich gelingt. Durch Zufall erkennt er das Talent seiner Pflanzengiesserin (sic!) Sophie als Songschreiberin und gemeinsam schreiben sie „A Way Back Into Love“. Mit der Zeit kommen die beiden einander nĂ€her. Cora gefĂ€llt das StĂŒck, doch sie gestaltet es so um, dass es nun Sophie nicht mehr gefĂ€llt. Alex, der den Vertrag um jeden Preis behalten möchte, gerĂ€t in einen Konflikt mit Sophie, die Cora sagen möchte, dass ihr die Umgestaltung des StĂŒcks nicht gefĂ€llt.

Die Story ist vorhersehbar. Es verlĂ€uft nach dem typischen Liebeskomödienprinzip – Mann trifft Frau, ziemlich zufĂ€llig, es entsteht eine Beziehung. Mann macht Fehler, sie gehen auseinander, und als alles verloren scheint, macht Mann etwas, was Frau wieder zurĂŒck zu ihm bringt. Happy-End. Nicht originell, aber sorgt fĂŒr Feel-Good-Stimmung. 😀

Schauspieler

Hugh Grant spielt den selbstĂŒberzeugten, aber – wie oft bei Hugh Grant – liebenswerten Musiker gut, keine Frage. Aber das ist auch eine der einzigen Rollen, in denen ich Grant gesehen habe. Man nehme Will in About a Boy oder meinentwegen Michael in Mickey Blue Eyes – es ist immer dieselbe Masche. Ich sage nicht, dass es schlecht ist, nein, mir gefĂ€llt seine tollpatschige Figur, die alles besser weiss und der von einer Frau, die er zufĂ€llig kennenlernt, die Augen geöffnet werden, gut, aber grosse Kunst ist es nicht, eine Figur zu spielen, die man stĂ€ndig gespielt hat. Irgendwie hab ich es einfach gesehen, da kann er noch so toll spielen. Drew Barrymore gefĂ€llt mir irgendwie auch nicht so richtig. Auch sie spielt nicht schlecht, aber eine Oscarleistung ist es auch nicht gerade. AnfĂ€nglich finde ich sie nicht wirklich glaubwĂŒrdig, erst gegen Ende kann ich diese Figur ernst nehmen.

Soundtrack

Ich bin mir sicher, die Macher waren sich bewusst, dass dieser Soundtrack kein Nummer 1-Score ist. Er ist gut, keine Frage, aber in meinen Augen auch nur im Kontext, denn so ohne Drumherum finde ich die Musik etwas lau. Die StĂŒcke „A Way Back Into Love“ und „Don’t Write Me Off Yet“ sind, dafĂŒr, dass sie prinzipiell fĂŒr den Film geschrieben wurden, noch ganz OK, die ganzen PoP-StĂŒcke gehen (und ich denk, das war beabsichtigt) mal gar nicht 🙂

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Humor

Hugh Grants selbstkritische SprĂŒche sind zehnmal besser, als das, was Johnny Depp zuweilen in Pirates of the Carribean liefert. Okay, gleich gut. Das ist ein riesiger Pluspunkt fĂŒr diesen Film. Die Dialoge und Gags treffen ins Schwarze; was hab ich gelacht, als der Doorman erklĂ€rt, dass er taub ist, nachdem ihm Alex & Sophie eine Ewigkeit lang ihre Songs vorgesungen haben. Oder der Songwriter von Avril Lavigne, der sich ab den schnulzigen Songs von Alex langweilt. Es sind einfach diese subtilen Pointen, diese Running Gags, die dieser Art Humor entsprechen, die ich liebe. Kombiniert mit Hugh Grants genialem britischen Akzent, o‘ course!

Kein schlechter Film, vieles wurde gut gemacht, ich denke nur, man hÀtte weit mehr aus der Story, bzw. der Idee machen können, als man tatsÀchlich hat.

Bilderquelle: Moviewall.Blogspot.com

Muzique

Bei Schonzeit regelrecht erbettlet habe ich dieses Stöckchen, ĂŒber Musik, die man mit etwas verbindet. Nach stundenlangem Tippseln und Songs ausdenken beziehungsweise auf YouTube suchen – hier das Schlussprodukt:

(mehr …)

What am I to say, inside I don’t want to stay

Madness… *insschwĂ€rmenkomm* – göttlich. Wie es kommt, dass ein Teen Madness hört? Wunder geschehen. Kennengelernt hab ich die Band durch den „Wixxer“ (hier nachzulesen), als die Band beim Soundtrack des zweiten Films massgeblich beteiligt war.

In Schottland hab ich mir dann CDs der Band gekauft, da man bei uns solche nicht finden konnte. Echt – nicht mal die „nicht-blöde“ und inkompetente Media-Kette (ich nenne absichtlich keine Namen… :P) konnte mir helfen (ich hab’s sogar durch das oft von mehr Erfolg geprĂ€gte Selbersuchen nicht entdeckt). Zuerst legte ich mir zwei Best-Ofs zu, spĂ€ter dann ihr neustes Album „The Liberty of Norton Folgate“. Unterschiede zwischen den beiden Stilrichtungen der Band – es liegen ja auch bald 30 Jahre dazwischen – fallen auf, wenn aber auch nur leicht. Alles in allem ist das neue Album mainstreamiger und weniger freaky als die alten Geschichten. Zudem dreht sich im neuen Album (beinahe – bis auf den Titel „Africa“) alles um London vor ca. 100 Jahren und heute. Titel wie „On the Town“ mit GastsĂ€ngerin Amber Jolene oder „Sugar and Spice“, aber auch „NW5“ in der finalen Version gefallen und sind nette Musik zum Chillen! Das Album ist jedem zu empfehlen, der gerne Musik hat, die gerne etwas experimentiell ist, aber dennoch schön gesittet. Und jedem, der Oliver Twist und Jack the Ripper mag.

My life according to Jamiroquai

Von Frau Schildmaid habe ich dieses nette Stöckchen – My Life According to (Artist). Bei diesem Spiel muss man einige Fragen beantworten. Der Haken: Man darf nur Titel eines KĂŒnstlers benutzen. Und nur die eines KĂŒnstlers. Meine Lieblingsband ist Jamiroquai und unter Einbeziehung von iTunes (jaja freu dich Appleschwinger) ist es mir gelungen, die Fragen zu beantworten. Und das ist schwieriger als es scheint. Tipp am Rande: Nehmt lieber einen KĂŒnstler mit vielen Alben, als jemanden mit wenigen, den ihr dafĂŒr besser macht. Denn auch mit 8 Alben war es verdammt schwer, die Fragen zu beantworten! Das Stöckchen schick ich dann ĂŒbrigens zur ĂŒblichen VerdĂ€chtigen – BigBird!

Pick Your Artist: Jamiroquai

Are you a male or female? Cosmic Girl

Describe yourself: Space Cowboy Starchild (hach wie schön)

How do you feel: Feels so Good

Describe where you currently live: Planet Home

If you could go anywhere, where would you go? Deeper Underground

Your favourite form of transportation: Black Devil Car

Your best friend is: Mr. Moon

Your favourite colour is: Black Crow

What’s the weather like: Seven Days in Sunny June

Favourite time of day: Morning Glory

If your life was a TV show, what would it be called: Emergency on Planet Earth

What is life to you: High Times

Your current relationship: You Are my Love

Breaking up: Love Foolosophy

Looking for: Space Cowboy

Your fear: Falling

What is the best advice you have to give: Don’t Give Hate a Chance

If you could change your name, you would change it to: Tallulah

Thought for the Day: Whatever it is – I just can’t stop it

How I would like to die: Too Young to Die

My motto: If I like it, I do it!

Immer das gleiche Lied

Wenn man wie ich regelmĂ€ssig die Simpsons oder gegen Ende Jahr The Clone Wars auf ProSieben schaut, dann kommt man nicht umhin, unzĂ€hlige Werbungen zu sehen. Da passiert es schnell, dass man auf ein Lied in einer Werbung stösst, das einem gut gefĂ€llt. Da kommt die Seite TV Ad Music gerade recht, die Songs aus den Werbungen auflistet und genauer darĂŒber berichtet. Leider finden sich hier nur Werbungen, die international ausgestrahlt werden, da die Seite britisch ist. Wenn man nach Werbungen fĂŒr Aldi, Lidl, Otto und Co. sucht, dann hilft die Werbesongliste weiter. Zwar werden hier, anders als beim britischen Pendant, nicht auch noch Videos mit dem Song mitgeliefert und auch der Schweizer kommt klar zu kurz, aber fĂŒrs Prinzip hilft diese Seite dennoch!

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Dank diesen Seiten musste ich erfahren, dass der Song aus der neuen Nissan-Werbung (oben) nur fĂŒr die Werbung gemacht wurde, und deshalb so nicht erhĂ€ltlich ist. 🙁