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PartyTUNE

Naja, Party nicht gerade, aber der Track heisst „Party Stronger“ und klingt auch ein bisschen so. Und ich verspreche, dass ich euch künftig mit Scott Pilgrim-Tunes verschonen werde, aber noch einen, okay? Auch wieder von Anamanaguchi, versteht sich.

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=yjq0GHGndcg]

DunklerscottpilgrimTUNE

Endlich ist der Scott Pilgrim Game-Soundtrack draussen, und ein Track (abgesehen vom Titeltrack, obwohl, genau der ist es ja) hat es in mein Gehör geschafft und hat sich dort eingenistet. Der Track ist bekanntlich von Anamanaguchi und eine düstere Abwandlung des Game-Themes, etwas slower und basslastiger. 🙂

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=d5CP8yS02mI]

AvatarwarsTUNE

Ich brauche eure Hilfe, vor allem die der Star Wars-Fans, oder zumindest, der Star Wars-Soundtrack-Kenner, oder zumindest der Star Wars-Soundtrack-Hörer. Oder von wem auch immer. Aber eigentlich geht es nicht darum. Also später schon, aber jetzt noch nicht. Eigentlich geht es um den Avatar-Soundtrack von James Horner, den ich sehr schön finde. Nur habe ich ihn bislang immer gemieden, da die meisten der 51 Stücke ziemlich schrottig sind. Darum habe ich mir die CD mit „nur“ 14 Stücken auf den PC gezogen, sodass ich mittlerweile 61 Stücke Avatar Score habe, von denen 14 bzw. 28, da ich ja jeden Track nun doppelt habe, wirklich gut sind. Plusminus. Und nun höre ich die Musik wieder ganz gern. Und da ist mir ein Stück aufgefallen, nämlich „War“. Das ist wirklich schön, wenn leider auch ein bisschen zu lang für YouTube.

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=Mw6Se1Wo4S4]

Doch ich krieg diese eine Melodie nicht ausm Kopf, bei ca. 7:25/7:30 aufwärts erklingt eine Melodie, die 1:1 wie eine Star Wars Melodie klingt. Darum rufe ich alle auf, die mir weiterhelfen können: Welcher Track ist das, mit dieser Melodie, und falls möglich, wann erklingt diese Melodie im Track? Dankeschööön 🙂

RamonasingtTUNE

Eins meiner absoluten Lieblingslieder von den Scott Pilgrim-Buch-Soundtracks. Gesungen wird der Song von Frank Black und heissen tut er „I Heard Ramona Sing“, obwohl, Ramona singt da gar nicht. Naja, egal, supercool ist er trotzdem.

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=GRoMwym7cXM]

Und aufm Filmsoundtrack ist er auch drauf. Obwohl, der ist ziemlich enttäuschend. Von mir aus hätte man mehr Tracks von den einzelnen fiktiven Bands draufnehmen können, als das ganze mit Songs aus dem Buch-Soundtrack vollzustopfen. Ich vermisse beispielsweise „The Last Song Killed The Audience“ oder „Indefatigable“ oder „Launchpad Mc Quak“. Ausserdem hätte bei „We Hate You, Please Die!“ von Crash and the Boys unbedingt noch das „Dieser Song ist für den Kerl auf der Galerie, der seine Fresse nicht halten kann und heisst „We Hate You, Please Die!““ draufmüssen. Nun, hoffentlich machen sies im Film ein bisschen besser 😉

Das Stück hier ist dafür ganz genial umgesetzt:

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=a2yH4Z9FZ88]

Status Quo

– Hälfte der Ferien um, was macht man in den restlichen zweieinhalb Wochen?
– in zwei Wochen bereits vier Mal Kino, morgen ist das fünfte Mal, das vierte Mal bereits diese Woche 🙂
– CD-Regal des Bruders geplündert und Soundtracks hochgezogen
– Nach der Ice Age 3-Popcorn-Box hab ich jetzt auch ne Shrek 4-Popcorn-Box. Obwohl, die von Ice Age 3 ist geiler.
– Gitarrensaite ist gerissen.
– nun doch kein Sturmfrei diese Ferien. Was sind Sommerferien ohne leere Bude?!
– Geht nun doch nicht ans Summer Days, weil man mir ja nicht zurückschreiben kann, ob man mitkommen will. Ts.

Kick Ass (2010)

Über Outnow.ch habe ich Tickets für die Vorpremiere zu Kick Ass gewonnen, die heute stattfand. Denn bei uns – anders als wie in Deutschland – startet der Film nämlich diese und nicht erst nächste Woche. Ich habe die Spoiler zensiert, die weiss ausgesparten Stellen bitte nicht markieren, wenn man sich den Filmspass nicht verderben lassen will. Ich warne nur mal: Kick Ass ist echt Kick Ass. Ich meine es ernst, er IST KICK ASS. Nichts für zartbesaitete Individuen.

Soundtrack

Ich weiss, der Film hat weissgott mehr zu bieten als den Soundtrack, aber der dicke, fette Pluspunkt für Kick Ass liegt in der Musik. Der Soundtrack wird schonmal gekauft, weil ich gerade gesehen habe, dass der Titeltrack von Mika stammt. Das fette Intro-Thema stammt jedoch von Prodigy und gab dem Film ein geniales Feeling. Prodigy sind auch für das endgeniale Fighting Theme verantwortlich (Omen), das mir den Rest gab. Ebenfalls in der Tracklist findet sich ein gewisser Herr Morricone, schon gehört? 😉 Matt Vaughn beweist ein gutes Händchen was Titelauswahl für den Soundtrack angeht. Der Score verleiht dem Film das nötige Kick Ass-Feeling, unterstreicht aber auch die Action in den Szenen. Die offizielle Tracklist:

01 The Prodigy – Stand Up
02 Mika vs RedOne – Kick Ass
03 Primal Scream – Can’t Go Back
04 The Little Ones – There’s A Pot Brewin’
05 The Prodigy – Omen
06 The Pretty Reckless – Make Me Wanna Die
07 The Dickies – Banana Splits
08 Ellie Goulding – Starry Eyed
09 Sparks – This Town Ain’t Big Enough For Both Of Us
10 New York Dolls – We’re All In Love
11 Zongamin – Bongo Song
12 Ennio Morricone – Per Qualche Dollaro In Piu (For A Few Dollars More)
13 The Hit Girls – Bad Reputation
14 Elvis Presley – An American Trilogy

Kick Ass Effekt

Hmja. Der Film ist echt stellenweise brutal. Verdammt brutal, würde ich sagen. Auch ich hatte teilweise meine liebe Mühe, Leute verliessen scharenweise (!) das Kino. Der Film trägt die Brutalität jedoch so vor sich her und trägt in meinen Augen etwas dick auf, man ist stolz, auf die „freche“ Machart und scheut nicht davor, viel zu zeigen, ja zu viel sogar – weit übers Ziel hinaus. Da gibt es eine Folter-Szene gegen Ende des Films, bei der sich meine Augen in unnatürlichen Zeitabständen schlossen; Blinzeln schaut anders aus. Letztlich hilft vieles dennoch der Geschichte, und so manches lässt sich auf die Vorlage abschieben, der man offenbar sehr treu blieb. Trotzdem ein Minuspunkt für den Film, an manchen Stellen war es echt unschön und raschere bzw. anders plazierte Schnitte (die Folter zu Beginn fand ich nämlich geschickt und – man verstehe mich nicht falsch – humorvoll umgesetzt) hätten ihm vielleicht gutgetan.

Darsteller

Nicolas Cage tanzt momentan auf vielen Hochzeiten, zumindest scheint der Gute in letzter Zeit sehr omnipräsent auf der Leinwand. In Kick-Ass gibt er als Ex-Cop und Superheld Big Daddy (mit coolem Fakebart ^^) eine solide Leistung, wenn auch nichts atemberaubendes. Die Figur des Vaters, der sein Kind zur Killermaschine erzieht, ist nichtsdestotrotz einer der komischsten Momente des Films [der jedoch lieblos und wieder sehr brutal zunichte gemacht wird, ja man könnte sagen, in Flammen aufgeht]. Der Brite Aaron Johnston spielt Dave Lizewski nicht schlecht, aber auch nicht atemberaubend, immerhin spielt er einen Teenager, und hey, das könnte sogar ich… Achja. Stimmt. Die anderen Darsteller kommen nicht über das gute Mittelmass heraus, am besten gefällt mir noch Chloë Grace Moretz als abgebrühtes und verdammt schlagfertiges Hit Girl. Har Har. 😉

Humor & Tiefgründigkeit

Der Film zeigt Zähne. Bissig und schwarzhumorig bis zum Letzten. Es gelingt Kick Ass jedoch, stets die Grenze des guten Geschmacks zu streifen, niemals aber sie zu übertreten. [Man kann lachen, wenn der Bösewicht mit ner Bazooka zum Fenster rausge-boom-t wird]. Ob der Comic ebenfalls so schwarzhumorig ist, kann ich nicht sagen, da ich ihn nicht besitze, ihn mir aber durchaus zulegen möchte. Ob auf englisch oder deutsch, weiss ich noch nicht :). Unter dieser Art von Humor leidet dafür etwas die Tiefgründigkeit der Story. Das Thema der Verantwortung, die man gegenüber Leuten hat, wird angekratzt, richtig tief gegraben wird nicht. [Erst gegen Ende kommt etwas wie Tiefsinn auf, als Kick Ass realisiert, was er bisher aufs Spiel gesetzt hat, bzw. setzt]. Doch wie ein bekannter Onkel zu sagen pflegte: „With great power comes great responsibility“. Und nicht etwa „With no power comes no responsibility“, denn „that isn’t true!“ Eine gewisse Gesellschaftskritik zeigt sich auch. Sobald es hart auf hart kommt, verschliessen die Leute die Augen [bzw. sind dermassen newsgeil, dass sie sogar eine Live-Hinrichtung mitansehen, ohne etwas unternehmen zu wollen]. Leider trifft das in abgeschwächter Form durchaus auf unsere Gesellschaft zu. 🙁

Der Film ist unterhaltsam, aber wie eingangs erwähnt, wirklich nur lustig, wenn man auch was verträgt. Ein bisschen Schock ist aber trotzdem ganz OK 😉 Eine gelungene Comicverfilmung, die nicht ganz so ernstgenommen werden sollte, wie sie vorgibt, zu sein.

Tracklist: Shockya.com
Bilderquelle: Outnow.ch

Batman Bargains

Kann mir irgendwer erklären, warum Amazon für den einfachen OST zu Batman Begins 50 Euro verlangt? Bzw. hat mir irgendjemand nen Tipp, wo ich den Soundtrack zu Nolans erstem Fledermausfilm für nen halbwegs normalen Preis herkriege? 50 Euronen (75 Franken) sind ja wohl ein bisschen zuviel…

Hörtipp: Madness

Wieder eine Band, auf die ich durch das zweidimensionale Medium (Film) aufmerksam wurde – Madness. Es begann im Film „Der Wixxer“ von Oliver Kalkofe, der persönlich ein Fan der Band ist, und daher versuchte, die Band für den Soundtrack zu gewinnen. Vergeblich. Es blieb beim „Right said Fred“-Cover des Songs Wizard – unter Mithilfe von Anke Engelke. Die Zusammenarbeit stand für die Fortsetzung „Neues vom Wixxer“ schon unter einem besseren Stern – die Band steuerte ausser dem neuen Hit „NW 5“ noch den Schmusesong „It must be love“ in der extralangen „XX“-Version bei, sowie das Original von „Wizard“. Als Ska-Liebhaber gefiel mir der doch sehr mainstreamige Sound (vgl. Ska-P) von Madness, auch wenn mir YouTube diesbezüglich nicht sehr viel helfen konnte 🙁

Daher meinen Favoriten „NW 5“ in seiner vollen Pracht:

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May the Force be with you!

Mark Griskey, der Komponist des Soundtracks

Kevin Kiners The Clone Wars-Gepompe war nicht jedermanns Sache, viele hielten es für gitarrenlastig, marschmässig, und, und, und. Ist ja auch teilweise berechtigt. Wo es aber sicher nix zu meckern gibt, ist der The Force Unleashed-Promo-Soundtrack von Mark Griskey unter Mitwirkung von Jesser Harlin. Die Musik knüpft nahtlos an Episode III an, mit düster-schönen Klängen. Griskey und Harlin, beides Game-Komponisten, arbeiteten schon zuvor für Lucasfilms. Von Griskey kann man beispielsweise mehr in „Knights of the Old Republic“ hören, während Harlin für „Republic Commando“ verantwortlich ist.

Der gut halbstündige Promo-Soundtrack verwendet immer wieder Star Wars-Themes und von John Williams geprägte Phrasen, wie das geschulte Ohr schnell merkt. Auch wenn weder das Main Theme noch der End Title verwendet werden, ist der Soundtrack überragend gut. Gerade die neuen Themes für das Game sind ein Leckerbissen. Und wenn man genau hinhört, gibt es auch noch den imperialen Marsch zu hören. Na also!

Hier könnt ihr den Soundtrack probehören!

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