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Owleys Top 10: Michael Giacchino

Ich bin ein grosser Fan der Musik von Michael Giacchino, einem (verhältnismässig) jungen Komponisten, der eine interessante Karriere vor sich haben dürfte, und auch schon hinter sich hat. Als einer der Hauskomponisten bei Pixar hat er bereits für mehrere von deren Animationsfilmen die Musik geschrieben, und wenn er nicht gerade für Pixar komponiert, dann für JJ Abrams. Doch auch Beispiele, die nicht in eine dieser Kategorien fallen finden sich in der aktuellsten von Owleys Top 10, die sich mit den besten Kompositionen von Michael Giacchino befasst.

Und weil es bei der letzten Ausgabe einige Unklarheiten gab, möchte ich hier noch ein paar Hinweise geben: Das ist meine persönliche Top 10 (hence „Owleys Top 10“) und kann sich gern von eurer persönlichen oder der „So muss“-Top 10 unterscheiden. Darum bin ich immer auch sehr gespannt, was ihr denn so auf die zehn Plätze gesetzt hättet. Da ich aber nicht immer gleich jeden Film präsent habe, kann durchaus etwas fehlen – sollte dies der Fall sein, vielleicht aber vorhin den Beitrag nochmals durchlesen, ob ich das Fehlen nicht etwa begründet habe.

Noch was: Gerne nehme ich interessante Vorschläge für weitere Ausgaben entgegen. Das ganze Konzept basiert eigentlich darauf. Also seid kreativ.

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Owleys Top 10: Jaw Dropper

Nachdem ihr nach der vergangenen Ausgabe so fleissig Vorschläge brachtet (und effektiv brauchbare, man glaubt es kaum), konnte ich gar nicht anders, als auch einen dieser Vorschläge für eine weitere von Owleys Top 10 umzusetzen. In diesem Fall sind es die zehn besten Jaw Dropper, also Momente, in denen einem die Kinnlade bis zum Boden runterfällt, weil urplötzlich eine Wendung kam, mit der man nicht gerechnet hätte – vorgeschlagen von der holden Madame Khalicey. Da es in diesem Artikel Spoiler haben wird, habe ich diese weiss eingefärbt, indem man sie markiert, kann man sie dann aber lesen. Und auch enthält dieser Post keine bösen Überraschungen.

Und natürlich sind auch heuer wieder kreative Vorschläge erwünscht! Nein, sogar verlangt!

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Lost – Staffel 6

„The Island was done with her. Makes me wonder what’s gonna happen when it’s done with us.“

Das bittere Ende. Nicht weniger erwartet den Zuschauer auf der sechsten Staffel von LOST, und das nicht einmal, weil es brutal und schrecklich zu und her geht, sondern, weil es damit auch Zeit ist, von den geliebten Figuren Abschied zu nehmen. Ein solcher fällt, gerade bei einer Serie wie LOST, bei der einem die Figuren so sehr ans Herz gewachsen sind, schwer. Und bevor jemand fragt: Ja, ich habe geweint. Wer nicht geweint hat, ist offiziell ein Vollidiot. Ebenso, wie jene Leute, die überrascht sind, dass das, was jetzt folgt, voller Spoiler ist. 😉

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