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VIII

Die Legende geht weiter!

Wenn Mitte Dezember der neue Star Wars Film in die Kinos kommt, geht auch meine Poster-Reihe in die nächste Runde und zeigt abermals Rey in einem Fluggefährt des neuen Films. Bereits nach dem Ende von The Force Awakens war klar, dass ich für meine nächste Arbeit den Millenium Falcon darstellen wollte – schliesslich steuern den nun Rey und Chewie.

Zudem führt dieses Bild die Tradition fort, bei der im jeweils zweiten Film der Trilogie zwei Personen zu sehen sind: Bei Attack of the Clones waren es Anakin und Obi-Wan, bei The Empire Strikes Back Luke und der zu diesem Zeitpunkt leider schon leblose Dak Ralter.

Dazu habe ich Prints im Format 20×30 angefertigt, die man für 12 CHF (exklusiv Porto) bei mir beziehen kann. Das gilt auch für die Sujets zu Episode I – VII. Ein komplettes Set mit allen 8 Prints gibt es für 80 CHF (exklusiv Porto).

Wie gehabt gibt es auch A6-Postkarten à 2 CHF (exklusiv Porto), ein Set mit allen 8 Karten gibt es für 12 CHF (exklusiv Porto).

Und da man den Millenium Falcon auch ordentlich feiern muss, habe ich einen zweiten, limitierten Variant-Print (20×30) gestaltet. Den gibt es ebenfalls für 12 CHF (exklusiv Porto), aber eben – limitiert. Konkret heisst das, dass es hiervon gerade einmal 5 Exemplare gibt.

Jeder Print ist auf der Rückseite signiert.

Bestellungen kann man über das folgende Formular aufgeben, im Anschluss bekommt ihr von mir eine Bestätigungsmail mit einer Rechnung sowie der Zahlungsverbindung. Sobald das Geld eingetroffen ist, versende ich die Ware.

Anfragen zu Bestellungen bitte an owley[at]owley.ch.

The Road to Episode VIII – Part 2

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=GQQMLE4FuIQ[/youtube]

The Road to Episode VIII – Part 1

Ein erster, kurzer Teaser, anlässlich des Drehbeginns von Star Wars: Episode VIII. Dazu gibt es noch die ersten Ankündigungen zum Cast: Benicio del Toro hat sich selber ja schon länger bestätigt, neu dabei sind Laura Dern und Kelly Marie Tran, eine Newcomerin. Sehr cool!

JUNIQE Gewinnspiel

JuniqeGewinnspiel

Im vergangenen November nahm JUNIQE mich und meine Star Wars-Plakate unter seine Fittiche. JUNIQE, das ist der wohl coolste Printshop diesseits der Galaxis und schon seit Längerem meine Go-To-Adresse wenn es um Prints und Shirts geht. Wenig überraschend freue ich mich darüber, dass dort seit rund drei Monaten auch meine Designs zum Verkauf stehen. Nun möchte ich – wo im Star Wars-Universum endlich wieder ein bisschen Ruhe eingekehrt ist – die Gelegenheit ergreifen und einige meiner Arbeiten in einem Gewinnspiel verlosen:

Und zwar habe ich in Zusammenarbeit mit JUNIQE zwei ungerahmte Prints (40×60 cm) sowie zwei Notizhefte (A5) im Angebot. Und zwar handelt es sich um folgende vier Sujets:

a) Notizbuch A5 zu The Force Awakens (türkis)
b) Notizbuch A5 zu The Empire Strikes Back (hellblau)

c) ungerahmter Print 40x60cm zu The Force Awakens (türkis)
d) ungerahmter Print 40x60cm zu A New Hope (beige)

Ihr könnt euch eines dieser vier Produkte sichern, wenn ihr mir eine E-Mail an owley@owley.ch mit Betreff „JUNIQE x Owley“ und eurer Adresse, sowie eurer Präferenz (1. und 2. Wahl) schickt. Unter allen Einsendungen, die bis am 17. Februar 2016 um 12:00 Uhr eingehen, werde ich vier Gewinner ziehen.

Teilnahmeberechtigt sind alle in der Schweiz wohnhaften Personen. Mehrfachteilnahmen sind wie immer nicht gestattet – wer mit mehreren Accounts teilnimmt, wird umgehend disqualifiziert. Der Rechtsweg ist selbstverständlich ausgeschlossen.

The Road to Episode VIII – Part 1

StarWarsEpisodeVIII

Sind das gute oder schlechte Nachrichten? Obi-Wan würde ja sagen „many of the truths we cling to depend greatly on our own point of view.“ Und darum verkündet Disney auch, dass Star Wars: Episode VIII aufgrund des erfolgreichen Dezember-Starts von The Force Awakens auf den 15. Dezember 2017 verschoben wurde. Der Kinostart hätte ursprünglich im Mai 2017 erfolgen sollen, also genau 40 Jahre nachdem der erste Film in die Kinos kam. Der Grosserfolg von J.J. Abrams‘ siebtem Star Wars-Film dürfte sicher mitentscheidend gewesen sein, aber ich denke, dass dieser Terminwechsel (wie übrigens schon bei The Force Awakens) in erster Linie aufgrund des knapp bemessenen Zeitplans geschehen sein dürfte. Erst kürzlich machten Gerüchte die Runde, dass organisatorische Probleme den Drehstart für Episode VIII um einen Monat auf kommenden Februar verschoben hatten. Das macht saubere Arbeit für einen Film dieses Ausmasses schier unmöglich, weshalb es anzunehmen ist, dass Disney mit diesem Entscheid seinem Regisseur Rian Johnson Luft verschaffen wollte. Dieser hat sich dann auch gleich mit passender Musik zu Wort gemeldet:

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=Jzo4QDfJhvA[/youtube]

Mal sehen, ob sich mein Tweet trotzdem bewahrheitet:

Star Wars: Episode VIII kommt nun also am 15. Dezember 2017. Meine Freundin hat übrigens bereits gesagt, dass wir für den Filmstart vor Weihnachten wieder nach London fliegen werden. Nur, dass ihr das alle wisst (jetzt kann sie keinen Rückzieher mehr machen).

Das Fazit der Spendenauktion

Gestern Abend, noch mit dem letzten Glockenschlag des alten Jahres, ist meine Spendenauktion, bei der ich meine Star Wars-Adventskalender-Karten versteigert habe, zu Ende gegangen. Zusammengekommen sind dabei 159 Franken, die aber nicht in meine Tasche wandern, sondern zugunsten der Stiftung Wunderlampe gehen, die kranken Kindern Herzenswünsche erfüllt. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie toll ich es finde, dass am Schluss so viel Geld zusammengekommen ist.

Verbleibend

Nun sind noch vier Karten übriggeblieben, und zwar jene mit Anakin Skywalker, Luke Skywalker, Yoda & Maz Kanata sowie Rey & BB-8 (ein Schelm, wer behauptet, dass hierbei der ganze Skywalker-Clan vereint ist). Diese Karten möchte ich jetzt nicht noch einmal versteigern, sondern biete sie einfach für 5 Franken pro Stück an, wobei ihr gerne auch mehr geben dürft. First come, first served. Der Einfachheit halber beachte ich nur Angebote via Facebook, Twitter oder den Kommentarbereich zu diesem Beitrag.

Nachtrag 1: Mittlerweile sind alle Karten weg und wir stehen bei 179 Franken. Dazu kommen noch 15 Franken, die ich schon im Vorfeld eingenommen habe für drei Karten. Das sind 194 Franken, bzw. wenn man das sauber rundet, 200 Franken, die an diese Stiftung gehen! Sehr cool, danke!

Nachtrag 2: Einige haben den Betrag noch einmal aufgerundet, was dazu führt, dass wir jetzt bei einem stolzen Total von 210 Franken stehen! Vielen Dank!

Diejenigen, die bereits Karten ersteigert haben, haben heute früh eine vorgefertigte Mail mit einem Paypal-Link erhalten – leider lässt das ansonsten sehr coole Plugin Ultimate Auction nur eine Zahlungsmöglichkeit zu. Lasst euch davon nicht einschüchtern: Ihr dürft mir das Geld natürlich gerne auch auf mein Konto überweisen, oder mir – wenn wir uns in absehbarer Zeit einmal sehen – auf die Hand geben. Dazu habe ich jenen, die noch nicht überwiesen haben, eine kurze Mail geschickt.

Ich werde euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten über die Entwicklungen. Und vielleicht machen wir ja wieder einmal so etwas, wer weiss?

Star Wars: Episode VII – The Force Awakens (2015)

SWTFA
„There’s been an awakening. Have you felt it?“

Seit drei Jahren fiebere ich diesem Film entgegen, und nun habe ich ihn endlich gesehen. Ich habe mich im Vorfeld gefragt, ob ich es überhaupt hinbekomme, etwas zu diesem Film zu schreiben. Und überraschenderweise fühle ich mich tatsächlich dazu fähig, nachdem ich bereits die alten sechs Filme rezensiert habe, nun auch eine Kritik zu Star Wars: Episode VII – The Force Awakens zu schreiben. Erwartungsgemäss hat mir der Film von J.J. Abrams sehr gut gefallen. Nach den im Ton sehr eigenen Prequels knüpft dieser Film gekonnt an die originale Trilogie an. Rund dreissig Jahre nach dem Tod des Imperators wirft die dunkle Seite noch immer einen Schatten über die Galaxis. Die sinistre First Order, angeführt vom dunklen Jedi Kylo Ren, macht der Neuen Republik das Leben schwer. Luke Skywalker ist auf der Suche nach den Anfängen der Jedi-Ritter verschwunden – sowohl First Order als auch die Republik machen sich auf die Suche nach dem letzten Jedi.

Spoiler

Mit Games und Comics und schlechten TV-Serien erhielt George Lucas seine Franchise fast zehn Jahre lang künstlich am Leben, bevor Disney und J.J. Abrams Star Wars zurück auf die grosse Leinwand und damit ins Bewusstsein der Kinogänger brachten. Star Wars lebt wieder. Zum ersten Mal seit Langem sieht die Zukunft für den Sternenkrieg rosig aus. J.J. Abrams macht mit The Force Awakens verdammt viel richtig und bietet eine grossartige Grundlage für die neue Trilogie. Der Ton und der Look dieses Films, das ist mehr Star Wars als alle Prequels zusammen. Auch der Soundtrack von Altmeister John Williams wartet, obschon ziemlich verhalten, mit ikonischen Themen auf. The Force Awakens fühlt sich trotz unzähliger Spezialeffekte „echt“ an, was sicher auch damit zusammenhängt, dass fast alles an realen Schauplätzen (Skellig Michael <3) gedreht wurde und der Film fast keine CGI-Kreaturen aufweist. Die einzig richtig relevante computergenerierte Figur, die alte und weise Maz Kanata wird von Lupita Nyong’o so unglaublich authentisch verkörpert, dass man nie an ihrer Echtheit zweifelt. Bei ihr hoffe ich schwer, dass wir sie dereinst wiedersehen.

Auch die anderen neuen Figuren sind gut besetzt: Daisy Ridley ist als vorerst stammbaumlose Schrottsammlerin Rey eine starke Protagonistin, der ich zutraue, dass sie diese Trilogie tragen kann. Sie bekommt dabei aber Hilfe: Sowohl John Boyega, der den ehemaligen Stormtrooper Finn spielt, als auch Oscar Isaac als cooler X-Wing-Pilot Poe Dameron können gefallen. Dieses Trio mag ich schon jetzt und ich freue mich, Star Wars mit dieser neuen Generation zu erleben. Interessant ist auch Adam Driver, der den Bösewicht Kylo Ren mimt. Ren heisst eigentlich Ben und ist der der Sohn von Han Solo – er eifert aber lieber dem dunklen Darth Vader nach was ihn direkt in die Arme des finsteren Supreme Leader Snoke (gespielt von Andy Serkis, von dem ich mir mehr erhofft hatte) führt. Interessant ist Ren deshalb, weil er kein wirklicher Fiesling ist und auch nicht böse aussieht. Er ist ein fehlgeleiteter und unsicherer junger Mann, dessen Angst ihn auf die dunkle Seite treibt. Er ist das, was Anakin in den Prequels hätte sein können, ja, sein müssen. Seine ultimative Tat im Film ist der Vatermord, der ihn von der Versuchung der hellen Seite erlöst und ihn endgültig auf die dunkle Seite bringt – seine Entwicklung in diesem Film bildet damit eine gewisse Antithese zur Läuterung von Darth Vader in Return of the Jedi. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie seine Geschichte fortgeführt wird.

Überhaupt lässt sich The Force Awakens ohne den erweiterten Kontext, also die nächsten zwei Episoden, nur schwer abschliessend bewerten. Es bleiben noch zu viele Fragen offen und einige Kritikpunkte könnten durch geschickte Auflösung in den folgenden Filmen ausgebügelt werden. Gewissermassen ist das Urteil über seine Qualität also von Filmen abhängig, die gar noch nicht gedreht wurden. Will man J.J. Abrams‘ siebten Star Wars-Film dennoch eigenständig bewerten, kommt man vermutlich nicht um den Elephant in the Room, nämlich die krassen Referenzen auf die alten Filme, herum. The Force Awakens spult zahlreiche Storyelemente und Plot Points der alten Filme ab – sei das die einsame, auf einem Wüstenplaneten gestrandete Heldin oder die planetenzerstörende Superwaffe, die eine kleine Schwäche hat, mit der sie unschädlich gemacht werden kann. Was als liebevoller, augenzwinkernder Seitenhieb beginnt, wird mit zunehmender Laufzeit ein bisschen zu einem störenden Element. Aber auch das kann ich Abrams und Co. verzeihen, vorausgesetzt, sie präsentieren uns mit dem nächsten Film eine eigenständigere Erzählung.

Zwei Szenarien, die ich mir im nächsten Film vorstellen könnte, möchte ich an dieser Stelle noch ansprechen: Die Identität von Rey dürfte wahrscheinlich im kommenden Teil gelüftet werden. Ich würde mich freuen, wenn es sich bei ihr nicht einfach um die Tochter von Luke Skywalker handeln würde, sondern – wie einige vermuten – um einen Abkömmling von Obi-Wan Kenobi. Natürlich würde das unser Bild des grossen Jedi-Meisters verändern, aber ich glaube, diese Veränderung würde der Dramaturgie dieser Trilogie gut tun. Kenobi vs. Skywalker, quasi – wobei Letztere die Bösen wären. Ein anderes Szenario, das ich mir für den nächsten Film wünsche, wäre die Rückkehr von Lando Calrissian. Nun, wo sich das Darstellerfeld etwas gelichtet hat, finde ich, dass es Raum für ihn gibt. Angeblich soll auch eine junge schwarze Schauspielerin gecastet worden sein (Guru Mbatha-Raw), die ich mir durchaus als seine Tochter vorstellen könnte. Ich glaube ein Auftritt des alten Lando würde deshalb gut funktionieren, weil es wie schon bei diesem Film eine gewisse Spiegelung der alten Trilogie gibt – auch in den originalen Filmen trat Lando erst im zweiten Teil zum ersten Mal auf.

In Kürze:

J.J. Abrams erweckt die Macht mit The Force Awakens eindrücklich wieder zum Leben. Sein Star Wars-Film bietet tolles Spektakel, interessante Charaktere und beeindruckende Effekte – wie man es aus der alten Trilogie kennt. Dass sich der Film zu stark an den alten Filmen orientiert, ist ein kleiner Schönheitsfehler, der aber nie wirklich ins Gewicht fällt. Nicht, wenn wir einen so starken Film bekommen.

Wertung:

4 von 5 irgendwo im Hyperraum rumschwebenden Rathtars

Spendenauktion 2015

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Wer mir auf Instagram oder auch Twitter folgt, wird gemerkt haben, dass es dieses Jahr einen Star Wars-Adventskalender gab. Jeden Tag habe ich mindestens eine Figur aus dem Star Wars-Kanon auf eine doppelseitige A6-Postkarte gezeichnet. Nun ist der Adventskalender fast vorbei und ich dachte mir, dass wir damit etwas Schönes machen könnten.

Ja, ihr habt richtig gelesen. Wir.

Und zwar möchte ich die Karten alle für einen guten Zweck versteigern. Bis am 31. Dezember um 23:59 könnt ihr mitbieten und euch die ein oder andere Illustration sichern. Das gesammelte Geld werde ich vollumfänglich spenden und zwar an die Stiftung Wunderlampe. Diese Stiftung erfüllt nicht-materielle Wünsche von kranken Kindern und ich finde das eine wunderbare Sache, die in meinen Augen auch gut zu dem passt, was Star Wars vermittelt. Hier könnt ihr nachschauen, worum es bei dieser Stiftung geht: www.wunderlampe.ch

Drei Karten habe ich an der Comicbörse bereits verkauft, das Geld das ich damit eingenommen habe (15 Franken), werde ich ebenfalls spenden. Die restlichen Auktionen und genauere Abbildungen der verschiedenen Sujets findet ihr, indem ihr hier auf dem Blog auf den Reiter „Auctions“ klickt. Die Karten vom 24. und 25. Dezember werde ich nachträglich ebenfalls aufschalten.

Wichtig: Jedes Gebot, das ihr abgebt ist verpflichtend. Solltet ihr die Karte ersteigern, könnt ihr mir das Geld auf mein Konto überweisen oder per Paypal zahlen. Ich werde euch die Karte anschliessend per Post zukommen lassen.

Star Wars: The Force Awakens Gewinnspiel

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Am Donnerstag erscheint nach zehn Jahren endlich wieder ein Star Wars-Film – aber das wissen vermutlich längst alle. Star Wars: The Force Awakens heisst diese siebte Episode, die unter der Regie von J.J. Abrams entstanden ist. Der Hype könnte nicht grösser sein, bereits vor dem offiziellen Kinostart hat der Film mehr als 50 Millionen Dollar eingespielt – einzig durch den Ticketvorverkauf.

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Aus diesem Anlass habe ich zwei Goodie-Pakete bereitgelegt, die ich an dieser Stelle verlosen werde. Die Pakete bestehen aus je einem T-Shirts (einmal Männer – S und einmal Frauen – S) sowie einem schicken Pin und einem Turnbeutel. Ihr könnt euch eines dieser Sets sichern, indem ihr mir im Kommentarbereich dieses Beitrags verratet, worauf genau ihr euch beim neuen Star Wars-Film freut. Ist es BB-8? Oder doch Adam Driver als böser Kylo Ren? Gebt zudem an ob ihr das Paket mit dem Männer-Shirt oder das Paket mit dem Frauen-Shirt wollt. Aus allen Kommentaren, die bis 25. Dezember 2015 um 12:00 Uhr eintreffen, werde ich zwei Gewinner ziehen, die von mir persönlich benachrichtigt werden. Also vergesst nicht, eure E-Mail-Adresse anzugeben. Mehrfachteilnahmen sind wie immer nicht gestattet – wer mit mehreren Accounts teilnimmt, wird umgehend disqualifiziert. Der Rechtsweg ist selbstverständlich ausgeschlossen.

Star Wars: Episode III – Revenge of the Sith (2005)

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„If you’re not with me, then you’re my enemy.“ – „Only a Sith deals in absolutes.“

Star Wars: Episode III – Revenge of the Sith wirft uns mitten in eine Schlacht der legendären Klonkriege – den Weltraumkampf über Coruscant. So eindrücklich diese ersten 20 Minuten des dritten Prequels inszeniert sind, so ernüchternd ist die Tatsache, dass es sich dabei – nach der Schlacht um Geonosis in Attack of the Clones – um die erst zweite und letzte Schlacht der Klonkriege handelt, die wir in den Filmen zu Gesicht bekommen. Die Klonkriege passieren off-screen – etwa im TV. George Lucas wollte ursprünglich auch erklären, warum die Klonarmee überhaupt ins Leben gerufen wurde, oder was mit Boba Fett geschah – diese Storylines strich er jedoch aus dem Script, um einen stärkeren Fokus auf das Schicksal von Anakin Skywalker zu legen. Der junge Jedi-Ritter fühlt sich vom Grossen Rat ungerecht behandelt und lässt sich immer stärker von den Lügen des sinistren Kanzlers beeinflussen. Als ihm eine Vision den Tod seiner schwangeren Frau Padmé prophezeit, wendet sich Anakin an Palpatine, der ihm Hilfe verspricht.

Leider geht dieser Gesinneswandel ein bisschen schnell, was stark an der Glaubwürdigkeit von Anakins Fall auf die dunkle Seite nagt. Dass sich der Jedi mal eben davon überzeugen lässt, dass die Mitglieder seines Ordens alle böse sind, ist mir schlicht zu einfach – auch wenn mir Hayden Christensen in der Rolle des beleidigten Leberwürstchen-Siths zum ersten Mal gefällt. Damit auch Obi-Wan in diesem Film auch etwas zu tun hat, wird mit General Grievous ein eindrücklicher Cyborg-General eingeführt, der aufgrund der Anakin-Storyline leider viel zu kurz kommt. Doch Revenge of the Sith macht viel von seinem inhaltlichen Murks durch den wohl eindrücklichsten Lichtschwertkampf der ganzen Reihe wett. Es ist das Duell, das über die Zukunft der Galaxis entscheidet und George Lucas lässt sich nicht lumpen. Der Vulkanplanet Mustafar bietet sich als dramatische Kulisse für diesen wunderbar choreografierten Kampf zwischen Obi-Wan Kenobi und seinem auf die dunkle Seite der Macht gewechselten Schüler Anakin Skywalker. Natürlich wissen wir, wie das Ganze enden wird, schliesslich kennen wir ja die alten Filme, an die auch der Epilog von Revenge of the Sith anknüpft. Doch das macht das Duell zwischen Gut und Böse, das von Stunt-Koordinator Nick Gillard meisterlich orchestriert wurde, nicht weniger packend.

In Kürze:

Der verstärkte Fokus auf Anakin Skywalkers Fall auf die dunkle Seite kostet den düsteren Revenge of the Sith einige interessante sekundäre Storylines. Doch die eindrücklichen Schlachten reissen viele Schwächen dieses Films heraus und versöhnen uns nach Attack of the Clones wieder mit den Prequels.

Wertung:

4 von 5 Skywalker-Zwillingen

The Force Awakens, die Zwölfte.

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Der Weg ist das Ziel, sagt der Volksmund.

Mein Weg zu Star Wars: The Force Awakens dauerte über drei Jahre, vor rund 600 Tagen habe ich damit begonnen, diesen Weg zu dokumentieren. Ich bin schon fast am Ziel. Am 19. Dezember 2015 werde ich den Film endlich sehen. Eine Woche vor dem offiziellen Kinostart will ich noch einmal zurückblicken auf die letzten 600 Tage.

Ich weiss noch genau, wie ich beinahe verzweifelt bin, als ich während der Arbeit erfahren habe, dass der Star Wars-Cast bekanntgegeben wurde, und in meiner Pause mit schlechtem Netz eine halbe Ewigkeit darauf warten musste, dass die Liste mit den Darstellern geladen wurde. Dann kam der 6. November 2014, als der Titel des neuen Films angekündigt wurde und ich (abgesehen von leichten Vorbehalten gegenüber dem Fehlen des „Episoden“-Untertitels) nicht enttäuscht, sondern extrem begeistert war.

Nur wenige Wochen später, am 28. November 2014, ging der erste Teaser-Trailer online. Und ich verbrachte den ganzen Tag damit, mein Newsfeed zu refreshen, um auch ja den Release nicht zu verpassen. Dann sass ich zum falschen Zeitpunkt in einer Besprechung, die ich überhastet verliess, um den Trailer sehen zu können. Ich könnte ihn mir immer wieder anschauen:

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=erLk59H86ww[/youtube]

Den letzten Hobbit-Teil habe ich mir eigentlich nur deshalb dreimal im Kino angeschaut.

Für den zweiten Teaser-Trailer nahm ich im April eine mehrstündige Zugfahrt auf mich. In der Westschweiz gab es nämlich ein Kino, das ihn auf der grossen Leinwand zeigte. Es war magisch.

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=ngElkyQ6Rhs[/youtube]

Schöne Produktionsvideos und das erste Poster überbrückten die Zeit bis zum 20. Oktober 2015 als man den Ticketvorverkauf einläutete, der ja auch ein bisschen eine Sache für sich war. Aber jetzt habe ich meine Tickets und freue mich und alles ist gut. Am gleichen Abend gab es den ersten richtigen, langen Trailer, den ich am nächsten Morgen, als ich noch im Bett lag, gesehen habe. Und da ein bisschen geweint habe. Es wird so schön.