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Behind the Candelabra (2013)

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„Too much of a good thing is wonderful!“

Von dem Zeug, das Steven Soderbergh in den vergangenen Jahren fabriziert hat, interessierte mich nichts wirklich. Side Effects und Contagion waren mir zu negativ, für Magic Mike war ich offensichtlich nicht die Zielgruppe, und selbst Haywire gab ich mir nur, weil es eine Pressevorführung war. Dabei liebe ich den Regisseur für Erin Brockovich und seine Ocean’s-Trilogie. Sein laut eigenen Aussagen letzter Film Behind the Candelabra über den extravaganten Vegas-Pianisten Liberace war hingegen wieder ein Projekt, das mich reizte – nicht zuletzt, weil es mit Michael Douglas und Matt Damon zwei tolle Schauspieler zusammenführte.

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Haywire (2012)

„You can tell me right now, why you sold me out, or you can tell me in 10 minutes – When I have my hands around your throat.“

Steven Soderbergh zählt zu jenen Regisseuren, die Mainstream gekonnt mit anspruchsvollem Kino verbinden können – und die nebenbei auch noch halb Hollywood in einen Film packen. War der Fall bei Ocean’s Eleven, Contagion und auch bei seinem neuesten Film, Haywire setzt der Amerikaner auf grosse Namen. Wenn ein Schauspieler wie Matthieu Kassovitz eine kleine Nebenrolle besetzt, dann ist das wohl ein typischer Soderbergh-Film. Meine Meinung dazu, nach dem Klick – dem Cem seine, der ebenfalls mit mir im Kino war, findet man hier.

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Trailer: Haywire

Schon seit Juli ist der Trailer zu Steven Soderberghs neuestem Action-Thriller Haywire raus, doch auch wenn ich vom Film schon gehört hatte, habe ich ihn erst eben gerade das erste Mal gesehen. Und wenn es nicht der Cast ist (Michael Douglas, Ewan McGregor, Michael Fassbender, Antonio Banderas), der mich mich auf den Film freuen lässt, dann sicherlich der spannende, wenn auch zugegebenermassen etwas altbackene Plot, über eine Agentin, die von ihrem eigenen Kommando verraten und dem Tod überlassen wird. Aber irgendwie sieht das beim Regisseur von „Ocean’s Eleven“ viel überzeugender aus, als ich erwartet habe, was vermutlich auch an der unverbrauchten Hauptdarstellerin Gina Carano, einer ehemaligen MMA-Fighterin liegen dürfte.

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