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The Company You Keep (2013)

CompanyYouKeep

„We all died. Some of us just came back.“

Ich weiss noch, als ich den Trailer zu The Company You Keep sah. Den Trailer fand ich eigentlich nicht sonderlich spektakulär, aber ich erinnere mich, wie mir alle 10 Sekunden ein „Was, der macht auch noch mit?“ entfuhr. Denn der Cast des Films ist echt derb – Redford ruft und alle kommen. Anders als in The Expendables ist das aber kein Divenballett, sondern eine Versammlung der vernünftigsten Schauspieler, die Hollywood im Moment zu bieten hat. Und alleine deshalb wäre dieser Film wärmstens zu empfehlen.

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Cloud Atlas (2012)

„Our lives are not our own. We are bound to others, past and present, and by each crime and every kindness, we birth our future.“

Das letzte Mal, dass ich bei einem Trailer nicht wirklich verstand, worum es im Film eigentlich ging, aber dennoch gebannt war, war vor rund zwei Jahren, als Christopher Nolan sich mit Inception am Konzept der Traumwelten versuchte. Mit verschiedenen Ebenen, wenn auch zeitlicher statt pseudoräumlicher Art, arbeitet Cloud Atlas – aber dennoch, verstanden, worum es in dem Film genau geht, das hatte ich nach Sichtung der Trailer nicht wirklich. Dass der Film Potential hat, das war mir dagegen recht schnell klar.

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8 Highlights des 8. Zurich Film Festival

Noch ein kleines bisschen wehmütig denke ich ans 8. Zurich Film Festival zurück, das definitiv zu meinen Highlights des Jahres zählen wird. Und weil es bei der grossen Zahl an Filmen unmöglich ist, einen Überblick zu behalten, gibt es hier acht grossartige Filme, die am 8. Zurich Film Festival gezeigt wurden, und die man sich unbedingt merken muss. 8 Highlights des 8. Zurich Film Festival.

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Robot & Frank (2012)

„That thing is gonna murder me in my sleep!“

In dem Notizbüchlein, das ich immer auf mir trage, und in dem ich Plus- und Minuspunkte eines Filmes aufliste, stehen zu Robot & Frank nur zwei Dinge: Bei den Pluspunkten habe ich ein dickes, grosses Herz, das grinst, gezeichnet. Bei den Minuspunkten steht nur „Liv Tyler is a fucking pain in the ass!“ Das ist im Kern die Aussage meiner Review, aber ganz so minimalistisch halten wollte ich sie dann doch nicht.

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