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The Dictator (2012)

„Wait until you’ve used the toilet after Osama Bin Laden and you will see the true meaning of terrorism.“

Sacha Baron Cohen ist ein cooler Typ – der Brite macht, was er will, und es ist ihm scheissegal, wenn er dabei auf völlig unmoralische Methoden zurückgreift. Sein letzter Film, Brüno, war mir persönlich etwas zu kindisch und zu gezwungen, sodass ich mir von The Dictator Besserung erhoffte. Als ich dann erfuhr, dass es gar keine Mockumentary, sondern ein Spielfilm sein würde, schwand meine Hoffnung aber wieder ein bisschen.

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Trailer: The Dictator

Ich muss zugeben, dass ich bei Sacha Baron Cohen (ich sprach dessen Namen ja bisher immer wie er geschrieben war, aus, anstatt „Sascha“ – Fun Fact nebenbei) und seinem neuesten Projekt, The Dictator, ein bisschen auf dem falschen Dampfer war. Nach dem ersten Trailer nahm ich an, es würde wieder so eine bitterböse Mockumentary, wie man sie von ihm kennt, halt mit den eingestreuten Fake-Szenen, damit es auch eine Story gibt. Ist aber nicht so, denn der Film erzählt eine Geschichte, in der sich der Diktator, den aus Gründen keiner mehr erkennt, in New York durchschlagen muss. Und irgendwie trübt das meine Vorfreude, auch wenn der Trailer eigentlich ganz gut ist. Aber, naja, eine Mocky wär cooler gewesen.

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Movies 2012

Ich habe es noch einmal versucht, diesmal aber mit iMovie, guten Voraussetzungen, sowie Zeit und Ruhe – und dem Jahr enstprechend ist es eine Vorschau auf den Kinosommer 2012, der uns Highlights diverser Filmreihen, aber auch Sequels und neues Actiongedöns bringt. Gibt natürlich auch noch haufenweise anderen Kram, aber für einen Fancut eignet sich halt jeweils der Blockbusterkram am Besten. Und der kommt nunmal im Sommer. Weshalb ich auch „The Hobbit“ nicht miteinbezogen habe. Hätte ich vielleicht, wenn es auch schon Material zu „SkyFall“ gäbe, aber da es dazu noch keines gibt, kann ich den nicht einfach auslassen. Billige Ausrede, ich weiss. Aber ich muss mich da ja irgendwie rausreden.

Hauewer. Ich bin einigermassen happy. Vielleicht. Okay, es hat etwas wenig Text, aber über all das Bibübibüschrummdidumm kann man ja auch wenig labern. Darum gibts zu Beginn einen komischen Dialog. Eigentlich wollte ich ja WotT-Neeson mit Battleship-Neeson mixen. Hat dann aber nicht geklappt, drum springt SLJ in die Bresche. Geiler Typ.

Und warum das alles soooooo unscharf ist, kann ich nicht erklären. Müsste ich dereinst mal abchecken.

Der le neue Trailer, nach dem Klick.

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General Aladeens Kondolenzschreiben zum Tod von Kim Jong-Il

Dem Komiker Sacha Baron Cohen kommt der Tod des nordkoreanischen Diktatoren Kim Jong-Il, so derb es klingen mag, gerade recht – denn als Promotion zu seinem neuen Film „The Dictator„, in welchem er den Diktatoren des fiktiven Staates Wadiya mimt, liess er sich nicht nehmen, ein Kondolenzschreiben zu verfassen. Gewohnt daneben, wie man es kennt.

OFFICIAL STATEMENT FROM HIS EXCELLENCY ADMIRAL GENERAL ALADEEN – SUPREME LEADER, ALL TRIUMPHANT GENERAL AND CHIEF OPTHAMOLOGIST OF PEOPLE’S REPUBLIC OF WADIYA:

I am saddened to learn of the passing of my dear friend Kim Jong-Il. Our thoughts go out to his wife and 813 children.“K-Jo“ was a great leader, good friend and average double’s badminton partner. He died as he lived, in 3 inch lifts. An extraordinary man, he did so much to spread compassion, wisdom and uranium throughout the world.

On behalf of myself, Ahmadinejad, Chavez, and Newt Gingrich, we would like to welcome his son, Kim Jong-Un into the „Axis of Evil“

(via)

Trailer: The Dictator

Ursprünglich dachte ich, dass Sacha Baron Cohens neuester Film The Dictator ein Film über Saddam Hussein würde, aber natürlich war das längst nicht bitterböse genug für den britischen Komiker. Im Film spielt er einen (nur leicht an den kürzlich verstorbenen Mumu Gaddafi angelehnten) Diktatoren des fiktiven Landes Wadiya, der versucht, seinen Staat vor der Demokratie zu schützen. Man muss dabei nicht vergessen, dass Cohen diesen Film begonnen hat, bevor der Arabische Frühling begann, und dass er dafür dann schon wieder fast zu spät ist, ist lediglich ein Schönheitsfehler. Cohens Film steht ganz weit oben auf der Liste, vorallem, weil es ihm abermals gelingt für ungläubige (npi) Blicke zu sorgen, wenn er beispielsweise durch die Strassen New Yorks zieht und dabei Amerika als Geburtsstätte des AIDS bezeichnet. Das ist die Art von derbem Humor, für den ich ihn, einen der talentiertesten Komiker unserer Zeit, so sehr liebe, und für die ich ihm selbst die offen gesagt recht gewagte Anlehnung an Charlie Chaplins „The Great Dictator“ nicht ansatzweise übelnehme.

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