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Bild der Woche #54

Eigentlich wäre jetzt schon der 55. Beitrag am Zug, weil letzte Woche ja nix war, aber ich bin überzeugt, dass ich das dann bis Ende Woche schon wieder aufholen kann. Irgendwie. Irgendwie geht alles immer. Und sonst ist ja auch egal.

Jedenfalls ist heute mein Soundtrack zu „The Girl With The Dragon Tattoo“ angekommen, den es ja nur in der für Soundtracks unüblichen „3 CDs à je 13 Tracks“-Box gab. Die insgesamt eine Laufzeit von 175 Minuten hat. Womit sie selbst länger läuft als der Film. Und auch wenn der Score stellenweise typisch für Trent Reznor und Atticus Ross nur aus einzelnen Klängen und Geräuschen besteht und damit auf die Dauer sehr abgenutzt wirkt (Alter wir reden von knapp 3 Stunden), ist es trotzdem ein genialer Score. Denn er mag vielleicht nicht die grossen Filmmelodien aufweisen, dafür fängt er das Feeling des Films super ein. Könnte von mir aus gut einen Oscar kriegen, ansonsten gabs 2011 ja nicht viel Schlaues.

Und der beste Track – neben „Immigrant Song“ natürlich – ist der hier. Also nach dem Klick.

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The Darth With The Durasteel Heart

Fragt mich bitte nicht, wie ich auf diese Idee gekommen bin. Ich kann es euch schlichtweg nicht sagen. Entsprechend gibt es keine Hintergedanken. Nur die pure Lust, irgendwas zu machen. Nur so, bevor jetzt jemand kommt und findet „Nööö, Star Wars hat ja gar nichts mit dem Film da zu tun.“ Weil das auch gar nicht der Plan war. Einen solchen gab es ohnehin überhaupt nicht.

Ihr dürft mich dagegen verurteilen für die abgefuckten Haare, oder dass ich einfach die Credits von „The Girl With The Dragon Tattoo“ kopiert hab. Ich Mistkerl. Oder etwas anderes, was scheisse ist. Meinetwegen.

Und für die Anti-Warsler: Durastahl ist das woraus die Rüstung von Vader gemacht ist. Ich wusste es auch so auf die Schnelle nicht.

The Girl With The Dragon Tattoo (2011)

„What you’ll really be doing is investigating thieves, misers and bullies – the most detestable collection of people that you will ever meet – my family.

Das erste grosse Highlight des neuen Jahres war für mich ganz klar David Finchers hierzulande erst im Januar erschienene Adaption von Stieg Larssons Roman The Girl With The Dragon Tattoo, den ersten Teil der sogenannten Millennium-Trilogie. Und auch wenn ich weder Finchers Werk noch Larssons Bücher oder die schwedischen Verfilmungen, kenne, so machte mich doch der Look sowie der beste Trailer der letzten Jahre hibbelig auf diesen Film.

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Poster zu „The Girl With The Dragon Tattoo“

Ich freue mich tierisch auf diesen Film. Und das, ohne die Vorlage zu kennen, sondern lediglich wegen dem geschickt geschnittenen und in grossen Massen epischen Trailer, sowie dem schmucken Poster und der Tatsache, dass der Film zu grossen Teilen in Zürich gedreht wurde. Dennoch glaube ich, dass Fincher sich die Oscars abschminken kann. Aufgrund des derben Stils, seiner letztjährigen Nomination und nicht zuletzt wegen dem „Nipplegate“-Poster, bei dem die Amis Sittenamok liefen. Besagtes „Nipplegate“-Poster im Anhang.

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