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The Hobbit: The Battle of the Five Armies (2014)

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„The war for the mountain has begun!“

Die Zwerge haben den Berg Erebor zwar erreicht, doch noch ist ihre Reise nicht beendet. Der Drache Smaug ist zwar ausgeflogen, aber dafür wollen nun vier verschiedene Heere die Vorherrschaft am Gold in diesem Berg an sich reissen. Bilbo und die Zwerge stehen urplötzlich einer Elbenarmee und einem Heer wütender Menschen gegenüber, unterstützt werden sie von einer Zwergenarmee, die ihnen zu Hilfe eilt. Das überraschende Auftauchen einer Orkstreitmacht vereint die verschiedenen Heere, und plötzlich geht es in dieser Schlacht um weit mehr als nur einen grossen Haufen Gold. Mit The Hobbit: The Battle of the Five Armies beendet Peter Jackson seine zweite und wohl letzte Mittelerde-Filmtrilogie. Mit einer Laufzeit von 144 Minuten ist dieser Film nicht nur fast eine Stunde kürzer als The Lord of the Rings: The Return of the King, es ist auch generell der kürzeste Film dieser Hexalogie.

Meine – sofern man die Bücher nicht gelesen hat – spoilerhaltige Review, gibt es nach dem Klick.

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Billy Boyd – The Last Goodbye

Ein Empfehlungsschreiben an die Academy verriet die grosse News: dass Billy Boyd den Titelsong zu The Hobbit: The Battle of the Five Armies schreiben und aufnehmen würde. Dass der Schauspieler und Musiker, der seinerzeit in The Lord of the Rings den Pippin spielte, mit dieser Trilogie nicht viel zu tun hat, ist selbstverständlich kein Logikfehler seitens der Macher, sondern eine bewusste Wahl. Noch stärker als die beiden letzten Filme soll The Hobbit: The Battle of the Five Armies auf The Lord of the Rings Bezug nehmen: Lose Enden werden verknüpft, der Kreis schliesst sich. Und Billy Boyd singt für uns mit The Last Goodbye einen stimmigen und wehmütigen Song zum Abschied, der nicht selten an Into The West erinnert, leider aber nicht daran heranreicht.

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=lvB_nsKXew0[/youtube]

The Hobbit: The Desolation of Smaug (2013)

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„You’ve changed, Bilbo Baggins. You’re not the same Hobbit, that has left the Shire.“

Nachdem sie die Misty Mountains mehr oder weniger unbeschadet hinter sich gelassen haben, müssen es Gandalf, Bilbo und die dreizehn Zwerge rechtzeitig zum Lonely Mountain schaffen, wenn sie dem Drachen Smaug ein für allemal den Garaus machen wollen – doch der Weg dahin ist düster und beschwerlich, und die Orks sind ihnen dicht auf den Fersen… Bevor er uns nächstes Jahr das grosse Finale seiner The Hobbit-Trilogie präsentiert, bringt Peter Jackson rechtzeitig auf die Weihnachtszeit mit The Hobbit: The Desolation of Smaug den zweiten Teil in die Kinos. In der Hauptrolle ist diesmal erneut Martin Freeman als Bilbo Baggins zu sehen und endlich dürfen wir auch einen ersten Blick auf den Drachen werfen. Und sogar mehr als das. Die Review – mit einigen Spoilern – nach dem Klick.

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Trailer: The Hobbit: The Desolation of Smaug

Hobbit2Oh Gott, das sieht einfach nur grossartig aus, was uns der Trailer zum zweiten Teil der Hobbit-Trilogie da präsentiert. The Hobbit: The Desolation of Smaug wird einfach grossartig. Legolas, Evangeline Lilly und endlich, endlich, endlich – der Smaug! Fuck Yeah, Peter Jackson! Jetzt nur noch eine Spur weniger Langatmigkeit als in Teil 1, und ich liege dir zu Füssen.

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Billy Connolly, Zwerge und der Zwänzger

Eigentlich bin ich ja eine wandelnde Datenbank, wenn es um Schauspieler, ihre Namen und ihre Filmauftritte geht. Das soll jetzt kein Blöffen sein, und man kann mir sicher auch das Gegenteil beweisen, aber prinzipiell stimmt es eben schon. Umso lustiger finde ich es, wenn dann eben mal ein Schauspieler neumets mitspielt, den ich eigentlich kenne, aber irgendwie trotzdem auf dem Schlauch stehe und es nicht oder viel zu spät raffe. Wie etwa im Fall von Billy Connolly, der ja im ziemlich empfehlenswerten Quartet die Rolle des grossartigen Wilf Bond spielt.

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The Hobbit: An Unexpected Journey (2012)

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„Home is now behind you. The world is ahead.“

Als ich gestern an der Vorpremiere von The Hobbit: An Unexpected Journey war, geschah etwas, was im Publikum für spontanen Applaus sorgte. Ein paar Zuschauer kamen zu spät und wurden noch eingelassen, was den anderen Zuschauern natürlich nicht verborgen blieb. Gleichzeitig machte sich auf der Leinwand Bilbo auf die Suche nach den Zwergen, drehte sich zur linken Leinwandseite, wo auch die Türe ist, durch die die beiden Zuschauer eingelassen wurde, und rief laut: „Hello?“. Ich habe, glaube ich, selten dermassen über etwas, was im Saal passiert ist, gelacht. Und jetzt zu meiner Review, die je nach Wissensstand vermutlich den ein oder anderen Spoiler enthält:

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Trailer: The Hobbit: An Unexpected Journey

Ist vermutlich mittlerweile schon auf jedem Blog in meinem Feed zu finden, dabei sollte der zweite Trailer zu The Hobbit: An Unexpected Journey ja eigentlich erst morgen veröffentlicht werden. Der erste kam im vergangenen Dezember, als noch nicht klar war, dass es eine Trilogie würde. Und etwas, was dieser neue Trailer noch stärker verdeutlicht, als der erste, ist, dass wir uns effektiv im selben Mittelerde wiederfinden, wie in den Filmen der The Lord of the Rings-Trilogie. Was ja bei solchen Nachfolgern nicht immer hinhaut, hier aber bestens klappt. Ich bin sowas von gespannt.

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Trailer: The Hobbit – An Unexpected Journey

Die letzten Wochen boten wirklich den perfekten Jahresausklang, mit zig grossartigen Trailern, die herauskamen (ich verlinke einfach rasch alle hier), aber einer fehlte noch, um das Jahr wirklich perfekt abzuschliessen, und ta-dah! Hier ist er – der Trailer zu The Hobbit – An Unexpected Journey, dem ersten Teil des Quasi-Prequels zu „The Lord of the Rings“. Und alleine schon, dass man Originalmusik von Howard Shore verwendet zu haben scheint, hebt den Trailer auf ein völlig anderes Level als die restlichen Releases in letzter Zeit. Spannende Aufnahmen, bereits im Trailer interessante Figuren (Thorin Oakenshield) tun ihr Übriges. Jup, ich freue mich auch… ein bisschen. Ganz minim.

Und dass ich längst nicht der einzige bin, der sich auf diesen Film freut, zeigt dieses Bild.

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