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Furious 7 (2015)

Furious7

„The sins of London have followed us home.“

Als einer von ihnen kaltblütig umgebracht wird, schwört das Team um Dominic Toretto, dass sie den Verantwortlichen zur Strecke bringen. Doch dieser hat es längst auf sie abgesehen, schliesslich hat er noch eine offene Rechnung mit Toretto und Co.

Der siebte Teil der Fast & Furious-Reihe wurde im Vorfeld vom Tod seines Hauptdarstellers Paul Walker überschattet. Nun kommt Furious 7 mit einem Jahr Verspätung in die Kinos und ist laut Vin Diesel wahres Oscar-Material. Ich habe das mal überprüft – mein Fazit gibt es nach dem Klick.

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Hercules (2014)

HerculesRock

„Are you only the legend, or are you truth behind the legend?“

Ganz Griechenland kennt die Legende des Hercules, der in heldenhafter Weise unzählige Monster besiegt hat. Auch König Cotys kennt die Legende, weshalb er den Söldner in seine Dienste beruft. Im Kampf gegen einen dämonischen Zentaurenkönig soll Hercules an Cotys‘ Seite kämpfen. Spätestens seit Troy und 300 gelten die griechischen Sagen in Hollywood als wahre Goldgruben. Da darf natürlich die vermutlich bekannteste dieser Sagen nicht fehlen: Gleich zweimal wurde dieses Jahr die Sage des Herakles oder, wie ihn die Römer nannten, Hercules umgesetzt. Wirklich von sich reden machte aber nur die Adaptation mit The Rock in der Hauptrolle.

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Fast & Furious 6 (2013)

Fast6

„You don’t turn your back on family, even when they do.“

Behold! Wir haben es mit einer Filmreihe zu tun, die eine ganz spezielle Eigenart hat, eine Eigenart, die eine spezielle Erwähnung verdient hat. Oder kann mir jemand eine andere Filmreihe mit ähnlich vielen Filmen nennen, bei der kein einziger Filmtitel zum andern passt? Ihr glaubt, ich erzähle Mist? Nicht doch!

Alles begann mit The Fast and the Furious (man achte auf die beiden Artikel). Weils cool war, gabs eine Fortsetzung, die man dann coolerweise ganz cool mit 2 Fast 2 Furious betitelte. Immerhin war der Titel nicht ganz so bekackt wie der Film. Für den dritten Film gabs dann eine sogenannte Tagline, zudem wurden die Artikel wieder restauriert – das Ergebnis nannte sich The Fast and the Furious: Tokyo Drift. Wer dachte, dass es nun mit Taglines weitergehen würde, irrte selbstverständlich. Die Artikel fielen definitiv weg, der vierte Teil wurde ganz einfach Fast & Furious genannt. Nun standen die Macher aber vor einem Problem – einen fünften Teil müssten sie theoretisch mit Fast & Furious 5 bezeichnen, da er aber die Fortsetzung zu Teil 4 war, also der zweite Film mit diesem Titel, wäre das ja strenggenommen Fast & Furious 2.

Ach, viel zu blöd, dachten sich die Macher und nannten ihren Film einfach Fast Five, was einfacher und schneller ist. Spätestens damit sollte wieder Ruhe ins Titelwirrwarr gekehrt sein, könnte man nun – fälschlicherweise – glauben. Kein Fast Six zum zwölfjährigen, sondern eine halbherzige Rückkehr zum Titel des vierten Teils, die aber, wie ich oben geschildert habe, nicht ganz korrekt ist: Der sechste Teil hiess, oder heisst trotzdem Fast & Furious 6. Doch damit nicht genug, denn im Film selber haben die Macher diesen Titel ein weiteres Mal ersetzt, vermutlich, da sie merkten, dass das alles eigentlich nichts mehr mit schnellen Autos zu tun hat. Neu nennt man sich Furious 6. Und das wird sich garantiert mit dem siebten Teil nochmal ändern – da mache ich jede* Wette.

Long Einleitung is long. Aber nicht ganz so lang wie meine Review der ersten fünf Filme, die man hier nachlesen kann. Die Review gibts nach dem Klick und ich würde vor Spoilern im dritten Abschnitt warnen, aber eigentlich sind die keine Spoiler.

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G.I. Joe: Retaliation (2013)

GIJoeRetaliation

„In the immortal words of Jay-Z: ‚Whatever deity may guide my life, dear Lord don’t let me die tonight. But if I shall before I wake, I’d accept my fate!'“

Bevor ich mich in der Folge zur Spielzeugverfilmungsfortsetzung G.I. Joe: Retaliation äussern werde und entweder in Lobeshymnen ausbrechen oder vernichtend über den Film herziehen werde, möchte ich, dass wir uns, um uns ein besseres Bild dessen, was hier gleich besprochen wird, zu verschaffen, alle kurz zurückbesinnen, dass die beiden letzten Projekte von Regisseur Jon M. Chu die Justin Bieber-Konzertfilme Believe 3D sowie Never Say Never waren. Kein Scherz. Wirklich.

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The Rock (1996)

„We’ve brought you here because there’s a situation that we think you can help us with.“ – „And what might that be? I’ve been in jail longer than Nelson Mandela, so maybe you want me to run for president.“

Die Liste meiner Allgemeinbildungs-Filmlücken ist gross. Sehr gross. Weit oben auf die Liste gesetzt wurde neben Fight Club und Die Hard auch The Rock, und zwar von Simon, der den Film als seine persönliche Erleuchtung bezeichnete und mir im Detail beschrieb, wie ihn der Streifen von Michael Bay zum – cineastischen, wohlgemerkt – Orgasmus trieb. Oder sowas in der Art. Jedenfalls gab und gibt es keine Gründe, The Rock nicht zu gucken, und sei es nur, um sich eine weitere Bildungslücke zu schliessen.

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Wham! – Dwayne Johnson rocks

Das mit alle zwei Wochen funktioniert nicht so ganz, wie ich erwartete – liegt mitunter wohl auch daran, dass im Moment einiges an – zumindest in meinen Augen – interessanten News kommt. Oder zumindest glaube ich das. Macht euch ein eigenes Bild davon nach dem Klick, im neuesten Wham!

Inklusive eines äusserst billigen, aber dem Zweck dienlichen Trollface.

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Trailer: G.I. Joe: Retaliation

Der kleine Bruder von „Transformers“ bläst zum Angriff, und wer meine Kritik gelesen hat, weiss, dass ich vom ersten „G.I. Joe“-Film nur wenig hielt. Das lag vielmehr am wirren Plot und den unpassenden Darstellern, als an der Idee an sich, welche mich letztenendes, nachdem der halbe Cast ausgewechselt wurde, hoffen lässt, dass die Fortsetzung G.I. Joe: Retaliation doch noch etwas werden könnte. Die bereits im ersten Teil angedeutete „Übernahme“ des Weissen Hauses durch Kobra finde ich recht spannend, und wie es aussieht, wird das auch im Film ganz interessant (Order 66, anyone?) umgesetzt. Zudem gibts für den Abgang von Joseph Gordon-Levitt, Adewale Akinnuoye-Agbaje und Sienna Miller einen Haufen erstklassiger Haudegen: The Rock, Bruce Willis und Ray Stevenson – die Voraussetzungen, und auch der Trailer mit superschniekem White Stripes-Dubstep-Cover, gefallen.

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