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Ich gehe an die Kevin in the Woods Premiere


Oder Cabin. Ja ich glaube, Cabin in the Woods heisst der von Joss Whedon produzierte Horror-Thriller, mit Chris Hemsworth in einer Hauptrolle. Jedenfalls gehe ich da an die Premiere. Und ihr könnt auch da hin gehen. Auf Twitter stach mir in den letzten Tagen nämlich immer wieder das Hashtag #entdeckedasgeheimnis in die Augen. Meist getwittert vom offiziellen Schweizer Twitterkanal des Films, @cabinwoods_ch, auf dem man mit ein bisschen Glück, bzw. einem geschulten Auge das Geheimnis entdecken kann, das man dann anschliessend in die Adresszeile eingeben sollte. Ich verrate jetzt nicht mehr dazu, denn sonst wärs ja kein Geheimnis mehr. Jedenfalls hat mir das Geheimnis jetzt zwei Kinotickets für die Premiere am 29. August in Zürich beschert. Und es hat noch mehr. Wer auch hingehen möchte, sollte sich auf die Suche nach dem Geheimnis machen, denn…

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1337 Franken

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Während andere ihre Kinobesuche in halben Quadratmetern oder in Erdumrundungen darstellen, habe ich meine Kinobesuche anhand der zum Glück auf den zum Glück aufbewahrten Tickets aufgedruckten Preise berechnet und bin dabei auf bezahlte leet Franken, also 1337 Franken gekommen. Wenn man den recentlyschen Filmfestivalbesuch von 37.65 auf 38.- umrechnet. Mein ältestes noch aufbewahrtes Kinoticket datiert leider nur von 2007, und selbst da weiss ich, dass noch was fehlt (Pirates 3, zum Beispiel!), aber ab 2008 ist alles komplett. Meinte ich. Und sowieso war ich vor 2007 allermaximalstens nur einmal pro Jahr im Kino, und auch von 2007 habe ich nur 2 Tickets aufbewahrt.

Und das wären dann 88 Kinobesuche à im Schnitt 15 Franken. Wobei ich nahezu jeden Preis zwischen 12 und 23 Franken bezahlt habe. Und natürlich wurde ich auch oft eingeladen, aber ich habe auch viele Damen Leute eingeladen. Und ja auch viele Tickets gewonnen. Bei einer Laufzeit von im Schnitt 105 Minuten (90 fand ich arg tief, und 120 arg hoch) sass ich in meinem Leben also 9240 Minuten im Kino. Pause nicht miteingerechnet. Das sind 154 Stunden. Also knapp sechseinhalb Tage. Nonstop. Heftig deftig.

Dafür verbinde ich auch gute Erinnerungen an Kinobesuche, die ich neben die in ein Heftli gehefteten Tickets notiert habe. Falls ich mal alt und senil werde. Zum Beispiel, dass ich beim Besuch von „Young @ Heart“ am Boden im Starbucks 150.- fand. Oder dass eine Kollegin beim Besuch von „Harry Potter and the Deathly Hallows: Part 1“ einschlief und im Schlaf laut schwatzte. Oder all die Herzschmerz-Kinobesuche und all die Geburtstagsgeschenks-Kinobesuche oder all die spontanen Mitternachts-Kinobesuche. Und darum – Ja, ich habe meine knappe Woche gerne im Kino verbracht. Sehr gerne!

Zweimal Paul

Sowas ist mir bislang noch nie passiert. Gestern Abend wollte ich als Besitzer der Ciné-Card, der hiesigen Kinokarte, Tickets für die exklusive Vorpremiere zu „Paul“ mit ein paar Freunden kaufen. Also ab ins Kino und dort an der Kasse vier Tickets für den Film bestellt, der am Dienstagabend zu sehen sein würde. Auf deutsch, weil Bela B. und weil Kollegen, da ist die Sprache scheissegal. Leider war die Kassendame leicht unfähig, sodass wir eine halbe Stunde, und ich scherze beileibe nicht, ausgeschrieben 30 MINUTEN, warten durften, bis wir die Tickets unser Eigen nennen durften. Danke hierfür an Maloney fürd Warten und andere Dienstleistungen. 😉 Aber hey, ich hatte die Tickets, und dann verzeiht man das Warten doch. Nun flattert heute Post von Outnow.ch ins Haus, und da ich aus Erfahrung weiss, dass darin Kinogutscheine liegen, die ich gewonnen habe, weil ich immer an Wettbewerben teilnehme, habe ich mich schon gefreut. Als ich aber sah, was es war, musste ich laut heraus lachen:

Jetzt werde ich „Paul“ am Dienstag in der deutschen Vorpremiere, sowie am Mittwoch in der englischen Vorpremiere schauen, bevor der Streifen dann am Folgetag in den Kinos anläuft. Glücksfee, du stinkest!

Inception Impressions

Apéro bzw. Aperitif = In der Schweiz hat der Begriff Apéro eine andere Bedeutung. Es bezeichnet eine Art Stehparty, bei der kleines Gebäck und Getränke serviert werden. Danach muss nicht unbedingt ein Essen folgen. So ist es beispielsweise schon fast Tradition, beim Antritt einer neuen Arbeitsstelle einen „Begrüssungsapéro“ für die neuen Arbeitskollegen auszurichten. Schlaues Wikipedia, doofer Christian. 🙂

http://de.wikipedia.org/wiki/Aperitif

Tickets und neuer Header

Irgendwie scheint mich Fortuna doch zu mögen. Vielleicht erinnert sich der ein oder andere Leser noch an meinen Wii-Gewinn im Oktober, als ich bei einem Zeichenwettbewerb den ersten Platz machte und ebendiese Konsole abstaubte. Das war mein erster richtiger Hauptgewinn abgesehen von diesem einen Mal, als ich am Dorffest ein Mountainbike gewann, es aber nicht kriegte, weil ich an der Preisverleihung nicht anwesend war.

Irgendwann im April kriegte ich dann Karten für die Vorpremiere von Kick Ass, der lange, ja eigentlich immer noch, einer meiner Favoriten 2010 ist. Das war bereits die zweite Vorpremiere in diesem Jahr, nach der Lehrervorpremiere von Der grosse Kater, die nächste war Iron Man 2, beide hab ich aber nicht gewonnen, sondern normal gekauft bzw. im Fall von Der grosse Kater als Begleitung einer Lehrkraft, meinem Vater, besucht.

Dann hab ich wieder Tickets gewonnen, und zwar für Prince of Persia, die ich doch noch einlösen sollte, auch wenn ich den Film bereits gesehen habe, möchte ich ihn doch noch mal sehen und mir meine Gedanken dazu machen. Und heute habe ich einen weiteren Brief mit Kinotickets für eine Filmvorpremiere und – hört, hört – einen Apéro im Briefkasten. Welcher Film? Inception! *freu* Das wird mal geil!

Dazu passt auch der schlichte Header, den ich für den Film gebastelt hab, und der die nächste Zeit auf dem Blog draufbleibt. Halt nicht so episch, wie andere Header… 😉

Iron Man 2 & Kick Ass

Tach liebe Leser 🙂 Ich freu mich gerade riesig und tanze durchs Zimmer, doch dazu später mehr. Erstmal etwas zum Iron Man 2-Header (genau, Lichtschwert, HEADER ;)). Wer meinen zensierten Post nicht verstand, kommt sicher jetzt auf die Sprünge! Die Zeichen hab ich mal irgendwo gefunden, und reinkopiert.

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Kinoerinnerungen

Als ich heute Abend meine Kinoticket-Sammlung so durchgeschaut habe, um unter anderem das neue Harry Potter-Ticket (mehr dazu später) dazuzulegen, ist mir aufgefallen, wie sehr diese Sammlung an Erinnerungen geknüpft ist. Banale, aber gute Erinnerungen. An The Dark Knight erinnert mich der betrunkene Typ vorne im überfüllten Kino, der Batman immer Gratis-Tipps gab. An Young@Heart erinnern mich die 150 Eier, die ich danach im Starbucks am Boden liegend, zusammengefaltet gefunden habe. Grossartig. The Clone Wars erinnert mich dafür wieder an die schrecklich lachende „Joker-Frau“, die sich über den Madagascar-2-Trailer einen Schranz gelacht hat. Hilarious. Wenn ich mein The Golden Compass-Ticket in die Hand nehme, dann überkommt mich dieser Schauer, den ich damals, kurz nach Weihnachten, verspürt hatte, als ich aus dem Kino trat und durch den Schnee stapfte.

Und dank solcher Souvenirs hänge ich an meinen Kinotickets. Schön.