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Ticketverlosung: Emilíana Torrini

Torrini

Letzten November erst war Emilíana Torrini in der Schweiz, doch offenbar hat es ihr das hiesige Publikum so sehr angetan, dass sie schon ein Jahr später erneut zu Gast in Zürich ist. Die kleine Isländerin, die seinerzeit mit ihrem Hit Jungle Drum die Charts stürmte, hat sich mit ihrem Mix aus berührenden Balladen und energiegeladenen Hymnen nämlich eine betrachtliche Anhängerschaft gesichert. Für diese kehrt Torrini also wieder nach Zürich zurück, im Gepäck (wie schon vergangenes Jahr) ihre achte Platte, Tookah. Der perfekte Sound für den kalten November, der uns offenbar bevorsteht…

Für das Konzert von Emilíana Torrini am Freitag, 21. November 2014 im Plaza in Zürich verlose ich 2×2 Tickets, die ihr euch sichern könnt, wenn ihr folgende Frage richtig beantwortet:

Im Abspann welches mit zwei Oscars ausgezeichneten Fantasy-Meisterwerks ist ein Song von Emilíana Torrini zu hören?

Schickt mir mit die Antwort als Mail oder twittert sie mir und die Tickets sind euch. First come, first served.

Emilíana Torrini im X-Tra

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Mit dem Titeltrack ihres neuen Albums Tookah eröffnete Emilíana Torrini den Abend und sorgte damit bereits von der ersten Minute an dafür, dass ihr das Publikum wohlgesinnt war. Die kleine Isländerin präsentierte eine vielseitige Setlist, deren Zusammenstellung sie als Abenteuer bezeichnete und auf der ihr grosser Hit Jungle Drum natürlich auch nicht fehlen durfte. Spätestens da taute dann auch das anfangs noch verhaltene Publikum („You don’t need to dance. You can just stand there, like you are doing now.“) auf. Emilíana hatte die Zuschauer völlig in der Hand, und brachte sie sogar dazu, der Bassistin, die ihren Geburtstag feierte, ein Ständchen zu singen.

Dafür, dass sie zwischen den Songs so viel zu erzählen habe, sei sie übrigens selber verantwortlich, gab sie zu Protokoll, denn schliesslich sei jeder Song in einer komplett anderen Tonlage, sodass ihre Mitmusiker immer so lange brauchten, um ihre Instrumente zu stimmen. Und so bekamen wir viele Geschichten und Anekdoten zu hören, die sie anfänglich in gebrochenem Deutsch, später dann in deutlich besserem Englisch zum Besten gab. Immer mit einem grossen Lächeln auf den Lippen und einer gewissen Nervosität, die einen vergessen liess, dass wir es mit einer Künstlerin zu tun haben, die bereits seit zwanzig Jahren aktiv ist. Doch spätestens wenn Emilíana wieder zum Mikrofon griff, trat die routinierte Entertainerin zum Vorschein und verzauberte das Publikum ein ums andere Mal.