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Vader Award 2009 – die Preisverleihung – Bester Film

Für die letzte – und sicherlich auch die interessanteste – Kategorie folgt nun ein Gastredner, der bereits in vier Filmen mitgespielt hat und dort jeweils den Oberbösewicht verkörpert hat. Und das in einer Zeitspanne von knapp 30 Jahren 🙂 Und wer passt besser zum Vader Award als er? Herzlich willkommen, Darth Vader!

Keuch. Abend. Danke dasse son Kübel mit mir gemacht ham. Echt supi. Röchel. Aaalso, nun die Filmsche. Schnauf. Drei der Filme sind bereits in den vorgegangenen Kategorien nomiert worden. Schnauf. Der vierte, Ice Age 3, iss ein gelungenes Animationsabenteuer, die Ausnahme der Regel, datt Fortsetzungen schlecht sein tun. Keuch. Dann wärn da noch… Röchel. „Slumdog Millionaire“, der bereits einen Pokal abgestaubt hat fürn „Besten Soundtrack“. Schnauf. Und „Public Enemies“, dessen Hauptdarsteller Johnny Depp sich „Bester Darsteller“ nennen darf. Roooooooooch. Die ebenfalls gelungene Animations-Fortsetzung „Madagascar 2“ war für den „Besten Soundtrack“ nominiert, musste sich jedoch A.R. Rahmans Klängen beugen. Schnauf. Alles sehr tolle Filme, doch wer macht das Rennen?

Nochmal de Filmsche im Überblick:

  • Public Enemies
    [youtube=http://www.youtube.com/watch?v=Q8xOgO7_eT8]
  • Slumdog Millionaire
    [youtube=http://www.youtube.com/watch?v=AIzbwV7on6Q]
  • Ice Age 3
    [youtube=http://www.youtube.com/watch?v=BysHFKpl908&feature=related]
  • Madagascar 2
    [youtube=http://www.youtube.com/watch?v=lhQ-0HGn8mI&feature=related]

Vier Nominierte Filmsche, alle gleich gut, doch drei müssen ihre Hoffnungen begraben. Schnaaaaaaaaaaaaaaauf. Japs. Welche drei?

Den Award. Röchel. Für den „Besten Film“. Schnauf. 2009. Keuch. Geht An. Schnauf.

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Vader Award 2009 – die Preisverleihung – Bester Darsteller

Somit kommen wir bereits zur zweiten Kategorie, die des besten Darstellers, liebe Zuschauer. Und als Gastredner darf ich ihnen diesmal einen bekannten Schauspieler präsentieren, der unter anderem auch schon im Kinospektakel „Avatar“ mittun durfte. Es handelt sich um den allseits bekannten Schlaumi!

Guten Abend Damen und Herrreeen. Die nominierten Darsteller haben in den jeweiligen Filmen eine unglaubliche Leistung abgegeben. Zach Galifianakis spielte in „the Hangover“ einen liebenswerten Trottel, während Johnny Depp in „Public Enemies“ den gejagten Gangsterboss gibt. Und Dev Patel spielte den Telefonassistenten „Jamal Malik“, der plötzlich Millionär wird. Alle drei hätten den Preis verdient, doch nur einer von ihnen wird ihn sein Eigen nennen können.

Die Nominierten in der Übersicht:

  • Zach Galifianakis als Alan Garner in „the Hangover“
    [youtube=http://www.youtube.com/watch?v=oVuuDoGwOgY&feature=channel]
  • Dev Patel als Jamal Malik in „Slumdog Millionaire“
    [youtube=http://www.youtube.com/watch?v=RDC47NsoRE0&feature=channel]
  • Johnny Depp als John Dillinger in „Public Enemies“
    [youtube=http://www.youtube.com/watch?v=Ffs_8HOWGTc]

Es wird spannend in der Kategorie um den „Besten Darsteller“ – wer gewinnt den Award? Der alteingesessene Johnny Depp, oder einer der zwei Neulinge Dev Patel oder Zach Galifianakis?

Und der Gewinner ist, der überragende

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Vader Award 2009 – die Preisverleihung – Bester Soundtrack

Rollen wir also das Feld von hinten auf – mit dem besten Soundtrack des letzten Jahrs. Wer könnte die Trophäe besser verleihen, als ein bekannter Musiker? Ich begrüsse Farin Schweinlaub auf der Bühne!!

Meine heimliche Lieblings-Kategorie wurde bislang mit zwei Gewinnen von Hans Zimmer dominiert. Mir gefällt die Musik des Deutschen sehr gut, und wie es scheint auch der Jury, die ihn zum dritten Mal nominiert hat, für den Soundtrack zum Animationsfilm „Madagascar 2“. Neben ihm sind ebenfalls nominiert: Der indische Musiker und Komponist A.R. Rahman mit der Musik zu „Slumdog Millionaire“, dem Film, der letztes Jahr bereits bei den Academy Awards abgestaubt hat, darunter auch Preise für den Soundtrack.  Dritter Nominierter ist der überragende King of Pop himself – Michael Jackson, mit dem Sound für seinen Film, „This is it!“. In vieler Leute Augen ist Jacko zu früh verstorben, somit wäre ein Sieg posthum nicht ungerechtfertigt…

Hier die Nominierten nochmal einzeln vorgestellt:

  • A.R. Rahman mit „Slumdog Millionaire“
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  • Michael Jackson mit „This is it!“
    [youtube=http://www.youtube.com/watch?v=8rVRjLPObBs]
  • Hans Zimmer mit „Madagascar 2“
    [youtube=http://www.youtube.com/watch?v=IBv1et0uf1E]

Wird Hans Zimmer den Gold-Sith ein drittes Mal ins Regal stellen dürfen, oder gebührt diese Ehre dem Aussenseiter Rahman? Oder gewinnt gar möglicherweise der King of Pop? Wir erfahren es jeden Moment…

Gewinner der begehrten Trophäe, und das, ehrlich gesagt, wenig überraschend ist…

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Vader Award 2009 – die Preisverleihung – Willkommen

Guten Abend, liebe Freunde des Films. In den nächsten paar Stunden werden Sie von mir durch den Abend geleitet. Ich hoffe, Sie werden diese unvergessliche Preisverleihung mit unzähligen Stargästen und musikalischen Einlagen, geniessen.

Herzlich Willkommen zur Verleihung der dritten Vader Awards!

Dies ist im Übrigen die erste Preisverleihung, die live übertragen wird und auch die erste, die von mir, Robert Underdunk Terwilliger, moderiert wird. Doch bevor wir hier mit der Verleihung starten wollen, möchte die Awardleitung noch eine kleine Ankündigung machen! Die ganze Awardleitung und natürlich auch ich, wünschen Ihnen, geschätzte Frau Zimtapfel, einen fröhlichen Geburtstag! Aus diesem Anlass konnten wir glücklicherweise eine bekannte Liverpooler Musikgruppe engagieren – begrüssen Sie mit mir: Die Beeeeeeeeeeatleeeeeeees!

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Nach diesem erfrischenden Auftritt kommen wir nun zum eigentlichen Thema des Abends – die Verleihung der Vader Awards für den BESTEN FILM, den BESTEN DARSTELLER und den BESTEN SOUNDTRACK des vergangenen Jahres!

Vader Award 2009

Morgen. Hier. Die preisgekrönten Awards (dreimaliger Award of the Year-Gewinner) werden morgen um 20 Uhr verliehen. Und zwar auf Ploppers Wörld. Es werden unzählige Stargäste erwartet. Und das Galadinner steht auch schon bereit. Also nüsch vergessen!

„An award so prestigious that it recently won the ‚Award of the Year‘ Award at the 2007 Awardie Awards“)

Pressekonferenz zum Vader Award 2009

Graval: Guten Abend meine Damen und Herren Schurrnalisten. Ich muss Ihnen mitteilen, dass uns vor rund einer Woche die Trophäe für den Vader Award gestohlen wurde.

<Raunen der Journalisten>

Graval: Der Designer der Trophäe, Spaloo <betritt die Bühne und wird bejubelt>, hat sich bereit erklärt, einen neuen Award zu gestalten, der, wie ich finde, und ich habe ja bekanntlich das Sagen, weitaus schöner ist als der alte <Spaloo ohrfeigt Graval>. So, nun können Sie fragen stellen!

1. Journalist: Nochen Wiesel vom Wieseltagblatt. Hat man den Dieb gefasst?

Graval: Leider konnte man ihn nicht fassen, der Azubi-Polizist, der ihn verfolgt hatte, hat ihn leider gerade erschossen.

2. Journalist: Das Wiesel von der Wild! Sagen Sie, Spaloo, wie lange hat es gedauert, die Trophäe zu designen?

Graval: Leider ist Spaloo des Redens nicht mächtig. ich übersetze seine Zeichensprache für Sie. <Spaloo wuselt mit den Fingern in der Gegend herum> Er sagt ja.

3. Journalist: Sil Encer vom Filmfetzen. Wann wird denn nun die Verleihung stattfinden?

Graval: Eine gute Frage, Herr Encer. <tätschelt ihn sanft> Die Verleihung findet am 30. Januar statt. Um 20 Uhr hier im Plopper Theater.

2. Journalist: Nochmal Wiesel hier. Stehen die Gewinner bereits fest?

Graval: Zum Teil, Herr Wiesel. In einigen Kategorien sind die Abstimmungen immer noch im Gange.

4. Journalist: Dr. Borstel vom Magazin für Filmwissenschaft und sonstige Experimente. Ist es möglich, den Award bereits jetzt zu sehen?

Graval: Weil Sie so lieb fragen, bitte. <Hebt das Tuch über dem Award. Stille. Erstaunte Rufe im Saal>
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Vader Award 2009 – the Nominees

Ich habe es jetzt doch über mich gebracht, mich zu entscheiden, wer für den Vader Award 2009 nominiert wird. Die Daten hab ich zwar auf meinem – noch kaputten – PC, aber ich glaube, ich bin durchaus fähig, ohne eine gemachte Liste zu analysieren, welche Filme, Darsteller und Soundtracks 2009 die besten waren. Nach 2008, dem Jahr der Comic-Sequels, war es heuer ziemlich ruhig um die Superhelden. Einige wenige, namentlich die Wächter (the Watchmen) und der untote Denny Colt (the Spirit), wurden – mehr oder weniger – laut. Sie wurden jedoch rasch wieder durch eher schwache Quoten zum Schweigen gebracht. Nein, 2009 war nicht das Jahr der Superhelden. Es ist schlicht unmöglich, das Jahr in eine Schublade zu werfen, denn es gibt immer wieder Gegenargumente dazu. Am besten, man nimmt 2009 als Jahr der verschiedenartigen Filme und sucht sich – wie bei einem Buffet – das aus, was man mag. Was mir 2009 am besten gefiel, mundete oder schmeckte, waren folgende Filme, Schauspieler und Soundtracks:
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Soundtrack of the Week – Slumdog Millionaire

Heute stelle ich euch einen Soundtrack vor, der es ins Feld der Nominierten für den Vader Award 2009 für den besten Soundtrack geschafft hat. Zu den weiteren Nominierten folgt im Dezember mehr… Besagter Soundtrack untermalt den Film Slumdog Millionaire von Danny Boyle und wurde von A.R. Rahman geschrieben. Der Song „Jai Ho“ brachte dem Album sogar einen Oscar ein, genauso wie das ganze Album als solches.

Der Komponist
A.R. Rahman (geboren A. S. Dileep Kumar, nach Konversion zum Islam Allah Rakha Rahman) ist ein indischer Komponist. Er ist in Indien vorwiegend für seine Bollywoodsoundtracks bekannt. Ersten Kontakt mit Hollywoodsoundtracks machte er, als er gemeinsam mit Craig Armstrong den Soundtrack zu „Elisabeth – Das goldene Zeitalter“ schrieb. Für „Slumdog Millionaire“ mischte Rahman ältere indische Musik mit neuerem Bollywood-Sound. Zahlreiche Künstler arbeiteten an dem Album mit, so beispielsweise M.I.A., die auch einen Song beisteuerte und selbst mitsang, sowie einige indische Künstler.

Der Soundtrack
Danny Boyle wollte keinen melancholischen Soundtrack. Er wollte einen pulsiven Soundtrack. Rahman erfüllt diese Bitte ohne Frage. Schon der erste Titel „O… Saya“, der, bezeichnend für das Album, sehr viele elektronische und synthetische Elemente enthält, kombiniert Trommelrhythmen mit M.I.A.s & Rahmans Stimme zu einem fetzigen Einspieler. Manch einer erinnert sich an die Szene auf dem Flugplatz mit den ballspielenden Kindern. Der Song gibt die Richtung des Soundtracks an. Rahman benutzt oft traditionelle indische Instrumente und unterlegt sie mit satten Trommeln sowie elektronischen Beats. Und das klingt besser, als man denkt. Selbst M.I.A.s „Paper Planes“, das ursprünglich nicht für den Film geschrieben wurde, passt sich prima in den Soundtrack ein. Da ist der, zwar auch sehr schöne, „DFA Remix“ des Stücks gar nicht mehr nötig. „Liquid Dance“ ist eines meiner Lieblingsstücke des Soundtracks. Es beginnt mit schnell sprechenden indischen Stimmen, die sich dann in einem Beat und schliesslich in inidischem Sound verlieren. Hie und da hört man sogar westliche Klänge durchdringen. Wo das Stück genau eingesetzt wurde, weiss ich leider nicht mehr. Ein eher ruhiges Stück schrieb Rahman mit „Latikas Theme“, das von Suzanne D’Mello besungen/besummt wird. Das Stück ist gegen Ende des Films zu hören, wenn ich mich nicht täusche, sogar in einer Szene, als Jamal seine Jugendliebe Latika wiedersieht. Jedenfalls ein sehr emotionales und tiefgehendes Stück. Boyle sprach einst von der Gegensätzlichkeit des Films, die man bereits im Filmtitel sieht. Auch Rahman hat sich dieses Themas angenommen, wie der Wechsel von „pulsiver“ Musik zu emotionaler zeigt. Er geht sogar noch einen Schritt weiter und bringt gegen Schluss sogar noch das Hollywood-Klischee ins Spiel, als er mit „Jai Ho“ Bollywood-Musik draufknallt. Spitze!

Fazit
Nicht orchestrale Hollywood-Scores waren hier gefragt. Sondern lebendige Musik, die einen tanzen lässt. Die einem die indische Kultur etwas näherbringt. A.R. Rahman hat volle Arbeit geleistet und einen Soundtrack auf die Beine gestellt, der den Oscar mehr als verdient hat. So ähnlich die Stücke auch klingen mögen, jedes ist ganz speziell und doch so anders als die restlichen!

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Soundtrack of the Week – Pirates of the Carribean 3

In Einstimmung auf den Vader Award 2009 möchte ich ab sofort jede Woche einen Soundtrack vorstellen, der mir ganz gut gefällt. Heute präsentiere ich den Soundtrack zu Pirates of the Carribean 3 – At World’s End von Hans Zimmer, von dem ihr sicherlich nicht zum letzten Mal gehört habt, da er zu meinen Lieblingskomponisten zählt. Zimmer schrieb auch schon den Soundtrack zu Lion King, weltweite Berühmtheit erlangte er jedoch durch das Titellied zum ersten Pirates-Film, das er zusammen mit Klaus Badelt schrieb.

Der Komponist
Hans Zimmer ist ein deutscher Komponist, der in Hollywood arbeitet. Er zählt gemeinsam mit John Williams und Danny Elfman zu den bekanntesten Filmmusikkomponisten und ist aktuell der wohl meistgebuchte Filmkomponist. Zu seinen aktuell bekanntesten Soundtracks zählen die Pirates-Trilogie, der Simpsons-Film, Madagascar 1 & 2, Der Da Vinci  Code, Illuminati und die beiden aktuellen Batman-Verfilmungen. Zimmer arbeitet oft mit Komponisten der Talentschmiede Remote Control, die Zimmer gegründet hatte. Dieser entspringen einige namhafte Komponisten wie Steve Jablonsky, Klaus Badelt und Harry Gregson-Williams.

Der Soundtrack
Der dritte Film dieser Reihe ist ja bekanntlich eine Spur mystischer als die Vorgänger. So landen die Protagonisten nun am Ende der Welt, das auch sprichwörtlich dort liegt. Der Soundtrack beginnt jedoch noch ganz „un-mystisch“ mit dem Stück „Hoist the Colours“ das die Verbrecher vor ihrem Tod am Galgen singen. Bereits das zweite Stück „Singapore“ ist jedoch sehr exotisch und mit den folgenden Stücken findet Zimmer in das mystische, exotische Flair, das Singapur und das sprichwörtliche Ende der Welt ausmachen. Er fügt auch ganz geschickt die altbekannten Themes in die Stücke ein, sodass der Wiedererkennungseffekt zwar gross ist, er gleichzeitig aber neues bieten kann. „Up is down“ spielt bei der Szene, als das Schiff „gewendet wird“ und entspricht dem Titel. Das Stück klingt richtig durcheinander und wenn man die Augen schliesst, sieht man die Szene vor sich, wie die Piraten mit Gewichtsverlagerung das Schiff wenden wollen. Ein Stilbruch bildet da der Titel „Parlay“, als die Piraten einen Deal aushandeln wollen und sich auf einer Sandbank treffen. Passend zur Spannung erklingt ein Wild-West-Thema im Stile von „Spiel mir das Lied vom Tod“. Gegen Ende des Soundtracks und zur finalen Schlacht hin ertönen wieder pompösere Klänge, obwohl pompös im Bezug zum vorwiegend Streicherkomponisten Zimmer falsch ist. Trotzdem setzt Zimmer gegen Schluss noch mal sein ganzes Können ein, um die Schlacht auch wirklich gerecht zum untermalen. Denn diese ist ja auch nicht ganz ohne…

Fazit
Der Soundtrack ist eigentlich gesamt keine Wucht. Er ist ein durchschnittlicher Zimmer-Soundtrack mit, wie erwähnt, vielen Streichern und dem altbekannten Klangschema. Durch Stilbrüche wie bei „Parlay“ oder „Singapore“ und durch das Einspielen sakral angehauchter Musik wie bei „Calypso“ hat Zimmer aber Neuland betreten und sich von den zwar schönen, aber mit der Zeit langweilig werdenden für ihn typischen Klängen wegbegeben. Mit diesem gewagten Schritt hat er auch dem Soundtrack Frische und die nötige Portion Exotik verliehen um ihn über den Status eines durchschnittlichen Soundtracks hinwegzuheben.

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