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Nike Werbespot

Ich mag gute Werbungen. Packende, fesselnde, oder lustige – solange sie gut gemacht sind, gefallen sie mir. Beispiele für schlechte Werbungen gibts ja genug. Auf die WM 2010 hat Nike einen neuen Spot herausgebracht, der einige Fussballer in ihren Spielen zeigt, wie sie durch eine kleine Entscheidung ihr Leben komplett verändern können. Zwar ziemlich übertrieben aber gut gemacht. Starring Didier Drogba, Wayne Rooney, Franck Ribery, Cristiano Ronaldo und Ronaldinho (Auch wenn Ronaldinho meines Wissens nicht mal an der WM dabei ist ;)). In Nebenrollen: Gael Garcia Bernal, Roger Federer und Homer Simpson. Ein gut gemachter Spot – hoffe euch gefällt er ebenso!

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Wooah, sorry Coke!

Der Coca-Cola-Werbespot zum Super Bowl – keine grosse Geschichte, aber darum, weils ein Simpsons-Cola-Spot ist, interessant. Mr. Burns verliert all sein Geld und wird durch das amerikanischste Getränk ever aufgeheitert 😀

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Aufräumaktion

Nach dem verheerenden PC-Absturz, der mir unzählige Photoshopdaten gelöscht hat, habe ich mich entschieden, meinen PC mal etwas aufzuräumen. Altes Zeugs muss raus, und mehrfach vorhandene Ordner gelöscht. Denn auf dem PC waren Daten, die bis 5 Jahre alt waren, darunter einige schreckliche Paint-Werke, in denen ich beispielsweise den spanischen Goalie Cañizares mit Kahn vermischt hab. Ich habe auch einige Photoshop-Werke entdeckt (die allerersten), die ich im falschen Ordner lagerte und die dadurch gerettet wurden. So zum Beispiel das Poster zu „You only live twice“, das ich viel besser fand als das Original. Oder eine Cola-Werbung, die ich inhaltlich nicht mal soo übel finde, wenn sie auch sicherlich nicht auf den Markt kommen könnte. More to come soon 🙂

Versteckte Botschaften

Eher zufällig habe ich einen Blog mit einem Post über versteckte Botschaften in Logos entdeckt. Interessant, was da herauskommt – Zwei Beispiele, die mich vom Sockel gehauen haben.

In der Lücke zwischen E und X zeigt sich ein Pfeil... Für die rasche Lieferung.
Das ist nicht nur das Matterhorn... Das ist auch ein Bär! Für Bern, den Kanton der Bären! Der Pfeil ist nicht nur zum Spass da...

Sneaker, I am your father!

Gestern lief auf dem Schweizer Kanal Star Wars, die fünfte. Ich hab den Film noch nie auf deutsch oder im TV geguckt, also hab ich mich drangesessen. Dann kam die Werbung. Pam. Es gibt einfach Werbefritzen, die wissen, wie sie ihren Job machen müssen. Der eine Spot lief wahrscheinlich nur dieses eine Mal im TV, dafür wird er allen Fans in Erinnerung bleiben – Top!

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Are you… what??

Are you õ? grinst mich die Dame vom Plakat herunter an, während sie für Mövenpick wirbt. Ob ich was bin? Dass es um Speiseeis geht, habe ich mittlerweile begriffen, aber was zur Hölle hat õ-sein mit Eis zu tun? Und warum verstehe ich die geheime Botschaft auch nach zehn Minuten gedankenversunken vor dem Plakat stehen immer noch nicht? Ist das etwa ein neuer Werbetrick – den Slogan dermassen unsinnig machen, damit die Leute deine Werbung möglichst lange ansehn? Nachdem mein Hirn völlig erschöpft aufgibt, bin ich um etwas weiser: Diese Werbung ist kacke.
Das war vor ca. einem Monat.

Der zweite Teil der Story. Heute. Entweder war diese ganze õ-Sache eine Vorbereitung hierauf und somit ein schlechter Werbegag (Kunden verarschen, ha-ha), oder es haben sich unzählige Leute über diese bescheuerte Werbung genervt und mächtig Stunk bei Mövenpick gemacht. Jedenfalls heisst es nicht mehr „are you õ?“ sondern „are yõu coco?“. Vieeel besser, muss schon sagen. Zumindest hab ich was ich wollte und diese Werbefritzen keine Ahnung.

Wann ist mein Totestag?

Diese Frage ist etwa dermassen korrekt, wie die obenstehende Werbung, die ich im WWW erspäht habe. Was auch sehr speziell ist, ist der Wechsel der Anreden von „Du“  zu „Sie“. Mal ganz abgesehen von „Todestest nehmen“. Interessant ist aber, dass mir vor kurzem eine dieser tollen „Cooler-Handy-Test“-Werbungen aus der Glotze entgegenflimmerte. Darin ging es ebenfalls um einen Test fürs Handy, der einem sagte, wann sein – zitat – Totestag – zitat- sein würde. Die Werbefritzen lernens wohl nie…

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