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The Fox and the Hound (1981)

FoxHound

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„We’re still friends, right?“ – „Tod, those days are over. I’m a hunting dog now.“

Der Fuchs Tod und der Hund Copper wachsen als Freunde auf – doch als Copper seinem Ruf folgen muss und von seinem Herrchen, einem Jäger, zum Jagdhund ausgebildet wird, scheinen die beiden Freunde allmählich zu Feinden zu werden. The Fox and the Hound (und weil der Originaltitel offenbar manchen Leser verwirren könnte, hier auch noch die deutsche Variante: Cap und Capper) ist der 24. abendfüllende Animationsfilm des Disney-Studios und markiert den Anfang der Ära nach Woolie Reitherman. Der Regisseur, der von 1959-1977 bei jedem Disney-Zeichentrickfilm Regie führte, waltete hier immerhin noch als Produzent.

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The Rescuers (1977)

Rescuers

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„We gotta find her, and help her!“ – „Yeah, but two little mice! What can you do?“

Der Hilferuf eines entführten kleinen Mädchens namens Penny erreicht die Rescue Aid Society, eine Vereinigung von Mäusen aus aller Welt, die sich dem Schutz der Menschen und Tiere verschrieben hat. Zwei dieser Mäuse – der abergläubische Hauswart Bernard und die noble Bianca – machen sich auf, um Penny aus seiner misslichen Lage zu befreien. The Rescuers beendet die sogenannte Reitherman-Ära, die vierte Epoche der Disney-Zeitrechnung – die Verfilmung der erfolgreichen Buchreihe von Margery Sharp ist die letzte Regie-Arbeit von Wolfgang „Woolie“ Reitherman. Ob es auch seine beste ist?

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Robin Hood (1973)

RobinHood

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„Sire, you have an absolute skill for encouraging contributions from the poor.“

Den Menschen im mittelalterlichen England geht es nicht gut: Der grausame Prince John unterdrückt seine Untertanen in Abwesenheit des Königs aus und zieht ihnen mithilfe absurder Steuern das Geld aus der Tasche. Die einzige Hoffnung der Bürger von Nottingham ist Robin Hood, ein furchtloser Bogenschütze, der sich Prince John mutig entgegenstellt. Die Adapation der britischen Legende um Robin Hood ist bereits der fünfzehnte Film, den ich im Rahmen meines Disney Thirty-Projektes rezensiere. Und soviel sei verraten: Er ist weder der Schlechteste, noch der Beste dieser bisher fünfzehn Filme.

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The Aristocats (1970)

Aristocats

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„Monsieur O’Malley, you could have lost your life.“ – „So I have a few to spare. Nothing.“

Die Katzendame Duchess und ihre drei Kinder Marie, Berlioz und Toulouse führen ein angenehmes Leben im Haushalt einer adligen Pariser Dame. Als sie jedoch in ihrem Testament festlegen lässt, dass die Katzen ihren Besitz erben sollen, tritt der treue Butler Edgar auf der Plan. Mit allen Mitteln versucht er, die Katzen loszuwerden, um selber als Erbe eingesetzt zu werden. Der Katzenspass The Aristocats – oder Heribari, wie ihn mein Neffe als kleiner Junge nannte (denn die Katzen singen schliesslich „Heribari wants to be a cat“) – ist der erste Animationsfilm aus dem Hause Disney, der gänzlich nach Walt Disneys Tod produziert wurde – der Kopf des Studios verstarb 1966, während der Produktion von The Jungle Book.

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The Jungle Book (1967)

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„His name is Mowgli, and I’m taking him back to the man village.“ – „Man village? They’ll ruin him. They’ll make a man out of him.“

Der Panther Bagheera findet eines Tages einen Korb mit einem Kind im Dschungel – er überlässt den Jungen einer Wolfsfamilie, die ihn aufzieht. Als Jahre später der gefürchtete Tiger Shere Khan in den Dschungel zurückkehrt, beschliesst Bagheera, den Jungen zurück zu den Menschen zu bringen, um ihn vor Shere Khan zu schützen. The Jungle Book, die lose Verfilmung der Geschichten von Rudyard Kipling, war der erste Disney-Film nach dem Tod von Walt Disney, der noch während der Produktion verstarb. Der Film war ein voller Erfolg an den Kinokassen und ist bis heute einer der beliebtesten Disney-Filme.

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The Sword in the Stone (1963)

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„You’ve got him under a spell, Marvin. You’re a magician, hm?“ – „The name is Merlin and I happen to be the world’s most powerful wizard!“

Der kleine Arthur ist ein Waisenjunge, der als Knappe für den mürrischen Sir Hector arbeitet, und dessen grösster Traum es ist, selber einmal Ritter zu werden. Doch der schrullige Zauberer hat andere Pläne für den Jungen – er ist überzeugt, dass Arthur zu Grösserem bestimmt ist. The Sword in the Stone ist die liebevolle Erzählung der Artussage und zugleich der letzte animierte Disney-Film vor Walt Disneys Tod.

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