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Divergent (2014)

Divergent

You’re different. You don’t fit into any of the categories. They can’t control you. They call it divergent.

Nach einem schrecklichen Krieg hat sich in Chicago eine neue, zurückgezogene Gesellschaft gebildet. Die Menschen werden dabei in fünf Fraktionen eingeteilt, die jede einen Teil der Aufgaben des Systems übernehmen. Als ein Test entscheiden soll, für welche Fraktion die sechzehnjährige Tris geeignet ist, passiert das Unvorhersehbare: Das Ergebnis ist undeutlich. Als Unentschlossene, sogenannte „Divergent“ landet Tris damit unvermittelt auf der schwarzen Liste der Regierung. Mit Divergent bleibt Summit dem Erfolgsrezept treu und adaptiert nach Twilight eine weitere Young Adult-Buchreihe. Im ersten Teil der Verfilmung von Veronica Roths Trilogie sind Shailene Woodley, Theo James und Kate Winslet zu sehen.

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Woodkid – Volcano

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=tVSqd1SzkQE[/youtube]

Ich konnte mir eigentlich nicht vorstellen, dass Yoann Lemoine aus dem Projekt Woodkid noch mehr herausholen könnte, aber wenn alles so krass wird wie Volcano, dann will ich nichts gesagt haben. Und dann erst diese Lightshow. Meine Güte.

Woodkid in 8-Bit

RunBoyRun

Wer dachte, dass Woodkid das Ultimo der viralen Hipsterkultur sei, darf hiermit hochoffiziell seinen Standpunkt noch einmal überdenken. Denn es ist tatsächlich und extremst wider Erwarten jemandem gelungen, aus Woodkids Musik noch etwas herauszuholen, was so noch nicht dagewesen ist und sie damit auf ein ganz neues Level zu hieven – der YouTube-Benutzer Trippincloud hat nämlich das Video zu Run Boy Run als 8-Bit-Clip, inklusive passendem Chiptune-Soundtrack umgesetzt und gleich auch noch die ein oder andere narrative Änderung vorgenommen. Was man ihm aber durchaus verzeiht, denn das ist wirklich sehr geil geworden.

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Scheibenkritiken #10

Scheibenkritiken10

Schon zum zehnten Male befasse ich mich mit vier Alben, die ihren Weg in meine Pfoten gefunden haben, auf einige warte ich seit Jahren, andere kamen überraschend und wiederum andere habe ich ganz zufällig entdeckt. Soviel sei verraten, von allen bin ich begeistert. Genaueres gibts nach dem Klick in den bereits 10. Scheibenkritiken.

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Debütalben

Debutalbum

Zwei Debütalben von zwei total verschiedenen Künstlern, die mich beide extrem inspirieren und die sich beide bei der Aufmachung ihres Erstlings extrem viel Mühe gegeben haben. Watskys Scheibe habe ich schon gehört, und sie ist grossartig, Woodkids Platte kommt noch dran.

Woodkid in Zürich

20121114-000915.jpgNach Gigs in Basel, Fribourg und zusammen mit Lana der letzte Schrey in Montreux trat der nach Amerika emigrierte Franzmann Woodkid aka. Yoann Lemoine erstmals in der Schweizer Hauptstadt, also Zürich, auf.

Da nicht wirklich bekannt war, wann das Konzert beginnt, lässt sich nicht einschätzen, ob er verspätet war, ich nehme es aber mal an. Und auch so ist eine Konzertdauer von gut einer Stunde, inklusive Zugaben, doch etwas mager – gerade, wenn man fast doppelt so lang warten musste.

Musikalisch gibt es aber nichts zu meckern – Woodkids Musik, untermalt von rorschachesquen Visuals war gewohnt pathetisch und wuchtig und sorgte für noch lange nachhallendes Dröhnen im Gehörgang. Und auch einige sanfte Melodien, ja sogar ein Liebeslied, verirrten sich in die Setliste.

Besagtes Liebeslied, nüchtern mit I Love You betitelt, wird die nächste Single des kleinen Franzosen, und mit diesem Song dürfte er auch endlich bei den Massen ankommen.

Woodkid – Run Boy Run

Auf Woodkids neuesten Song Run Boy Run freue ich mich schon seit Langem, spätestens aber, seit der Track Basel zum Kochen brachte. Grossartiges Stück, das sich langsam aber merklich steigert. Und ebenfalls eine Augenweide ist das Video von Yoann Lemoine, wie Woodkid wirklich heisst. Die Flucht eines Kindes wird langsam zum Angriff, zu dem es mit einigen zottigen Genossen ruft. Das erste Album „The Golden Age“ kommt im Herbst. Heisst es.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=lmc21V-zBq0[/youtube]

Bild der Woche #69

Uh. Sixty-nine. Hihihi. Aber keine Angst, auch wenn ich keine Nacktfötelis von mir und Sascha in eindeutigen Positionen habe, so bringe ich euch trotzdem etwas Cooles. Zumindest finde ich es cool. Denn es ist etwas, was ich in stundenlanger, mühsamer Arbeit gebastelt habe. Doch eins nach dem Anderen. Die Alice, so eine komische Dame, die sich auch ab und zu auf meinen Blog verirrt, hat am 15. Mai Geburtstag (erachtet diesen Beitrag bitte auch als Aufforderung, ihr in der Kommentarsektion überschwänglich zu flatulieren gratulieren). Und ich ja bekanntlich zwei Tage später. Da uns gleichzeitig die Idee kam, dem anderen das Woodkid-Ticket vom Dienstag zu schenken, beschlossen wir, daraus eine Challenge um die coolste Art, das Ticket zu schenken, zu machen. Gewonnen hat sie, weil ich es bis Dienstag nicht schaffte. Nun ist aber mein Geschenk trotzdem noch fertig geworden, kurz vor ihrem Geburtstag und damit ja eigentlich viel pünktlicher als ihres. Jawohl.

Dazu habe ich eine von diesen schrecklichen Musikkarten genommen, den Musikchip draus entfernt und unter eine selbergebastelte Karte geklemmt. Und darauf alles so Dinge gezeichnet, die wir beide mögen. Mal sehen, ob alle Figuren darauf erkannt werden können. Sollte eigentlich möglich sein. Im Anhang noch ein paar Bilder von der Bastelei, sowie ein Video, das ich in Ermangelung besserer Mittel mit Billigkamera und Windows Movie Maker gemacht habe. Man möge mir verzeihen. Aber das Video ist ja ohnehin nur, damit man versteht, was für ein Sound dabei war.

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Bild der Woche #68

Wer mich ein bisschen kennt, weiss, dass ich ein riesiger Fan des Franzosen Yoann Lemoine alias Woodkid bin. Ich liebe nicht nur seine Musik, sondern auch seine ganze Ideologie. Deswegen bin ich aber nicht ans Konzert gefahren, sondern schon wegen der Musik. Und: Im exklusiven Schweizer Konzert gabs exklusive Musik vom exklusiven kommenden Album. Es war grandios, und Woodkid brachte genau das, was man erwartete: Eine ruhige, aber coole Show und viele Tracks, die einen dank Trommeln, Bläsern und fettem Bass einfach nur wegbliesen. Nach „Iron“ gabs minutenlangen, nicht enden wollenden Applaus. Für die deutschen Leser ist noch zu erwähnen, dass Woodkid morgen, also heute, also am 9. Mai 2012 in Köln spielt. Don’t miss it. Die grossartige neue Single „Run Boy Run“ kommt am 21. Mai. Stay tuned.

Bildercredit geht an die most awesomeste Alice. Die vielleicht bald auch noch das Filmchen von „Iron“ in seiner epischsten Version hochlädt.

Woodkid – Someone Like You (Adele Cover)

Woodkid finde ich grossartig. Und auf sein neues Album freue ich mich. Und Tickets für das einzige Schweizer Konzert sind schon so gut wie gekauft. Mit Adele dagegen habe ich ein bisschen Probleme. Oder eigentlich vorallem mit ihrem Song, Someone Like You, den ich vorallem inhaltlich scheisse finde. Get over it bitch. So einer Lady würde ich echt die Fresse polieren. Nein, schon nicht, aber das ist der Schlag Frauen, die mich aufregen. Also das besungene Ich zumindest. Nun hat Woodkid dieses Stück in genialster Manier gecovert. Inhaltlich macht er es natürlich auch nicht viel toller, aber zumindest gefällt es mir musikalisch. Diese Stimme. Da schmelze sogar ich als, zumindest als ich das letzte Mal nachgecheckt hab, heterosexuelles Individuum, dahin.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=6XAT2C9CCPY[/youtube]

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