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X-Men: Days of Future Past (2014)

DOFP

„I don’t want your future! I don’t want your suffering!

In der Zukunft blicken nicht nur die Mutanten, sondern auch die ganze Menschheit der Auslöschung durch die Sentinels, einige unbesiegbare Roboter, die das X-Gen aufspüren und zerstören sollen, entgegen. Um dieses Schicksal abzuwenden, schicken die X-Men Wolverine in die 70er-Jahre zurück, um zu verhindern, dass der Wissenschaftler Bolivar Trask diese Maschinen in Betrieb setzt. Als X-Men-kritischer Kinogänger war ich skeptisch, als ich vom Konzept von X-Men: Days of Future Past hörte. Es sah nach einer grossen Chance aus, einige störende Elemente im Kanon mit einem tollen Film zu bereinigen – doch ich war nicht überzeugt, dass Bryan Singer dies schaffen könnte. Nun, ich irrte.

Ach ja. Spoiler und so.

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Trailer: X-Men: Days of Future Past

DOFP

Ich hätte es vor diesem Trailer nicht für möglich gehalten, aber ich hatte tatsächlich Gänsehaut. Bryan Singer hat die Möglichkeit, nicht nur seinen Namen bei mir reinzuwaschen, sondern auch die X-Men-Reihe wieder auf Kurs zu bringen. Der erste Trailer zu X-Men: Days of Future Past sieht verdammt stark aus. Sogar, dass Wolverine eine Hauptrolle übernimmt, finde ich toll. Nun darf er es einfach auf keinen Fall verbocken.

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The Wolverine (2013)

Wolverine

„What they did to me, what I am, can’t be undone.“

Ich bin ein riesiger Marvel-Fan, aber mit den X-Men kann und konnte ich bisher eher wenig anfangen – in Comicform, wie in filmischer Form. X-Men: First Class fand ich klasse, doch die Vorgängerfilme sind für mich eher durchschnittliches Free-TV-Futter. Und auch wenn ich der Meinung war, dass X-Men Origins: Wolverine einige gute Ideen hatte (Deadpool war keine davon), so war mein Interesse an dessen Sequel The Wolverine sehr gering. In der Erwartung, den grössten Blödsinn des Jahres vor mir zu haben, setzte ich mich in den Kinosessel. Und stellte fest: Ganz so übel, wie ich annahm ist dieser zweite Soloauftritt von Hugh Jackman dann schon nicht.

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The Twilight Saga: Breaking Dawn – Part 2 (2012)

„I have to get out of here!“ *

Ich habe nun also auch endlich einmal einen dieser Twilight-Filme gesehen – den fünften und letzten nämlich, der ja den überhaupt nicht umständlichen Titel The Twilight Saga: Breaking Dawn – Part 2 trägt. Ein bisschen war es die Neugier, die mich dazu verleitete, ein bisschen die Vorfreude auf tonnenweise Fremdscham, und ein bisschen „Ach, so schlimm kann es wohl nicht sein“. Ist es aber. Sogar sehr schlimm. Deshalb warne ich euch davor, diesen Film zu schauen. Wer wissen möchte, wie schlecht der Film tatsächlich ist, findet nach dem Klick eine Nacherzählung, die selbst den härtesten Twi-Hard umstimmen dürfte. So müsst ihr kein Ticket mehr kaufen, und könnt den Film trotzdem erleben.

Und das Allerbeste: Ihr könnt anders als im Kino ganz laut mit eurer Popcorntüte rascheln, und niemand wird energisch „Pscht!“ zischen. Cool, nicht?

*(Bella im Film, ich im Kino)

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Wolverine in Tusche

Es ist eigentlich schade, wenn für einen Film wie The Wolverine derart cooles Marketing gestartet wird – denn mein Vertrauen in den Film habe ich noch nicht gefunden. Vielleicht gelingt es James Mangold ja, einen schlauen Film zu zaubern, aber ich habe so meine Zweifel. Immerhin scheint der Film nicht noch mehr mit der Timeline rumzuficken und spielt nach allen anderen Teilen, was schonmal was Gutes ist. Und das Poster ist ja auch genial. Ich bin noch unsicher, ob das von Hand gezeichnet wurde, aber ich vermute es schwer.

(via)

Mark Millar als Berater bei den Filmen zu X-Men, Fantastic Four und Co.

Es sollte mittlerweile den regelmässigen Lesern meines Blogs (und jenen Subjekten, den ich andauernd meine Comics ausleihe) bekannt sein, dass ich Mark Millar mag. Der Typ bringt einfach geniales Zeug raus. Vor Jahren war er massgeblich an The Ultimates beteiligt, jenem alternativen Marvel-Universum, das nicht zuletzt auch jetzt die Filme des MCU mitgeprägt hat. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass so gut wie jede Creator Owned Series des Schotten verfilmt wird – mit Wanted und Kick Ass als aktuelle, und Kick Ass 2 und Nemesis als kommende Beispiele.

Nachdem Marvel sich für ihre Filme seinerzeit den Nerd-Liebling Joss Whedon an Bord holte, und das – wie The Avengers bewies – sehr erfolgreich, möchte Fox, die ebenfalls einige Marvel-Franchises besitzen, das ihnen gleichtun. Und so wandte man sich an Mark Millar, der viel zu den X-Men und Fantastic Four beitrug. Wie THR berichtet, soll der Comic-Autor als Berater die in den letzten Jahren nicht ganz so erfolgreichen Franchises wieder zum Erfolg führen. Bereits zu den sich in Planung befindlichen Projekten, wie den X-Men-Filmen The Wolverine (kommt nächstes Jahr) und X-Men: Days of Future Past (2014) soll Millar seinen Senf dazugeben, und auch bei Josh Tranks Fantastic Four Reboot wird er dann dabei sein. Und irgendwann soll ja auch ein Daredevil-Reboot anstehen.

Der Kommentar von Millar zu seinem neuen Job (abgesehen von dem Tweet, in dem er ankündigte, Stan Lee einen neuen Job zu geben, und ihn gleich als Cyclops und Reed Richards zu casten):

„James Mangold is incredible, Matthew Vaughn’s one of my closest pals, and Josh Trank gave us, in my opinion, one of the greatest superhero movies of the last decade with Chronicle. The invitation to join this crew was maybe the coolest phone call I’ve ever had.”

AGREED.

Wham! – SPECIAL: Und was jetzt?

Die beiden grössten Projekte im Superheldenfilmuniversum, die Avengers-Kiste und Batman, finden diesen Sommer ihren Höhepunkt, bzw. ihr Ende, ein guter Moment, also, um sich zu fragen: „Gibt es ein Leben danach?“ Und ich kann beruhigen: Ja, es gibt ein Leben danach. Nicht umsonst ist dieses Wham! – SPECIAL das ultralängste Wham! in der Geschichte der ultralangen Wham! Alles über zukünftige Projekte mit Superhelden gibt es nach dem Klick, im – ich weiss nicht, ob ichs schon gesagt habe – ultralängsten Wham! in der Geschichte der ultralangen Wham! Ach was rede ich da, das ist ohnehin der ultralängste Post in meinem Blog überhaupt. Ohne Flax.

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X-Men – Born this Way

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Hach. Langsam kristallisieren sich aus den schlechten Comedians auf YouTube die Lustigen heraus. Und wenn ich einen YouTube-Comedian gut finde, sehe ich mich auch immer wieder bestätigt, wenn er in anderen Filmchen lustiger YouTube-Witzbolde auftritt. So der Fall mit Epic Lloyd und Alex Farnham, die einen Auftritt in einer Parodie des sehr gefälligen Lady Gaga-Songs „Born This Way“ von TheWarpZone haben. Und abgesehen vom schlechten Gesang und dem fehlenden Drive ist der Song auch ziemlich hörbar. Egal, alles in allem ist er super-bombe! Ich weiss jetzt schon, woran ich künftig denken muss, wenn auf Arbeit am Radio der Lady Gaga-Song läuft – האם ידעת אני מדבר את ידיש?

Und als Extra im Anhang noch Alex Farnhams Wolverine-Ballade. Schönheit. Pure Schönheit.

Fick den Klick

X-Men: First Class (2011)

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„You want society to accept you, but you can’t even accept yourself.“

Zuoberst auf meiner Liste der Highlights für das Jahr 2011 stehen, bzw. standen „Pirates of the Caribbean: On Stranger Tides“ und „Captain America: The First Avenger“. Dahinter reihen sich solche „Könnten-noch-was-werden“-Filme wie „Thor“ oder „Transformers: Dark of the Moon“ ein. Oder eben X-Men: First Class. Als erste Informationen zum Film heraussickerten, merkte ich aber, dass mich der Film durchaus begeistern könnte, eine Hoffnung, die die genialen Trailer ebenso schürten, wie sie die schrecklichen Poster zunichte zu machen drohten. Letzten Endes überwog aber die Freude auf dieses Prequel, und so zählte auch die „Erste Entscheidung“ zu meinen Must-Sees 2011.

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X-Men Origins: Wolverine (2009)

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“Your country needs you …” – “I am Canadian.”

Nebst den „originalen“ Filmen, also der ursprünglichen X-Men-Trilogie, muss man als Vorbereitung auf den nächsten Donnerstag anlaufenden „X-Men: First Class“ natürlich auch das Logan-Prequel X-Men Origins: Wolverine gesehen haben. Okay, so wirklich nötig wird das wohl nicht sein, denn im neuen Streifen hat Wolverine nichts zu suchen (obwohl…), und in Wolverine haben Xavier und Magneto nichts verloren (obwohl…). Dennoch besass ich Zeit und Musse, mir auch diesen Film über den beim Frauenvolk wohl beliebtesten Mutanten zu Gemüte zu führen.

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