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Watsky Raps Faster

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Ich hatte ja seinerzeit das Video des amerikanischen Slam Poeten George Watsky gepostet, der schneller rappt, als die Polizei erlaubt. Nun bin ich bei einem erneuten Durchstöbern seines YouTube-Accounts unter anderem über recht geniale Experimental Raps und Mixes auch über einen zweiten Fast Rap gestolpert, bei dem er zwar ein bisschen gechillter rappt, aber durchaus auch noch aufzudrehen weiss. Und einfach wieder sein Händchen für geile Rhymes zeigt. Und einfach wieder sein Händchen für gute Streicheleinheiten zeigt.

Und wer sich fragt, wie die Ziege zu Watsky kam, dem empfehle ich diesen Fast Rap, leider ohne Subtitles und in etwas miserabler Tonqualität. Samsung eben. 😛

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Un-Wetter

Zu Kachelmann hatte ich mich bisher ja auch nicht so sehr geäussert, weil es mir ja auch ganz sehr egal war. Und von mir aus, dann ist er halt (un)schuldig und so. Okay. Soll mir Recht sein. Und dann will ihn jetzt halt keiner mehr das Wetter moderieren lassen, tja, c’estb la vie du Selbstdarsteller. Aber ein solcher weiss sich durchzusetzen. Und wo geht das besser, als auf der Hochburg der Selbstdarstellung, namentlich YouTube? Right, Kachelmann moderiert jetzt Wetter auf YouTube. Super Sache das. So richtig professionell. Voll.

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=ITVjuobXfEU&feature=player_embedded#at=31]

Gandalf vs. Dumbledore

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Bevor ich euch verlasse, natürlich noch etwas aus der Sparte „Humor und so“. Das nunmehr elfte Epic Rap Battle of History, das meiner Meinung nach wieder einmal sehr gut gelungen ist, nachdem die letzten (nach dem Klick) eher so naja meh waren. Das ist wieder eine epische Paarung, während die vorherigen eher so interessant waren. Get the distinction? Nach dem Klick dann noch ein Update über bisherige Rap Battles.

Bring tha Shizzle on.

Toddlers & Tiaras

Okay, also da gibt es im amerikanischen TV diese Sendung namens „Toddlers & Tiaras“, die kleine Kindermodels und ihre Familien zeigt, you see – Reality-TV vom Schlimmsten. Und eines dieser Model wurde gefragt, was es von Haarspray hält. Dieses Video an sich ist schon sehr, sehr, sehr, sehr lustig. Weil das Mädchen einen kurzen Hustenanfall kriegt. Aber das Ganze wird noch viel lustiger, wenn ein findiger YouTuber den Clip runterspeedet, sodass das Mädchen plötzlich leicht beängstigend klingt…

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=i5S-a4Ex5Rw&feature=player_embedded]

Quentin Tarantindebilo

Okay. Okay. Oooookay. Also. Lemme get this shit straight. Ein dicker Typ als verdammt debiler aber irgendwie auch leicht authentischer Quentin Tarantino verkleidet am Pizza essen. Einen Moooooomeeeeent. WAS?

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=PiQOz1zdLVE&feature=channel_video_title]

Alex Farnham

alex-farnhamAlex Farnham ist ein gemütlicher Volltrottel mit einem gewissen Mass an Talent. So parodiert er ganz annehmlich Jack Sparrow, Leonardo DiCaprio und Jim Carrey in verschiedensten Versionen (er sieht auch ziemlich aus wie Carrey). Ich bin über ihn und seinen Kanal Damitsgood808 gestolpert, als er in einem Epic Rap Battle of History Justin Bieber parodierte, und das verdammt gut.

Er macht aber auch eigene Raps und Spassfilmchen, meist einfach viel schlechter als die von Nice Peter. Eines davon ist das „Green Lantern Musical„, bei dem er Clips aus dem Trailer in etwa einer Minute mit billigem Sound und billigen Lyrics, aber unglaublich kätschy, kommentierte. Mit viel Autotune und allem, was schlecht ist. Der Track wurde aber ziemlich unsanft abgebrochen und durch langweiliges Fangedöns versaut sodass viele Fans eine lange Version wünschten. Und yeah, sie ist endlich da, mit neuem Video, das Farnham als Leuchte und einen schwabbeligen Hustler zeigt. Kätschy.

More kätschy noch nach dem Drück.

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Albert Einstein vs. Stephen Hawking

Und wieder ein Epic Rap Battle of History aus der Feder des imho höchst grandiosen Nice Peter. Und zum vierten Mal in Folge gibt er einem eher (im Vergleich mit ihm sowieso) unbekannten Rapper oder YouTube-Star, die Möglichkeit, einen kleinen Schritt ins Rampenlicht zu wagen. Wenn man es so leicht übertrieben sagen will. Denn in diesem Rap-Battle übernimmt Nice Peter die eher kleine Rolle des Stephen Hawking, die… nun, wie soll ichs sagen… nicht wirklich viel Schauspieltalent erfordert. Auf der Gegenseite ist MC Mr Napkins als Einstein (es ist wirklich nicht Nice Peter o.O), dessen Maske zwar nicht so gelungen ist, der aber irgendwie doch einen ganz tollen Job macht. Auch wenn das wieder eher eins der „Möh“-igeren Epic Rap Battles ist. Aber „Möh“-ig-gut.

„All im trying to say, is that I’m not making fun of handicaped people… I’m trying to… No… I’m making fun of handicaped people.“

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Gravals zweiter Fancut

Ich habe es nochmal versucht, diesmal aber mit all meinen Highlights des kommenden Kinosommers, namentlich Transformers: Dark of the Moon, Source Code, X-Men: First Class, Pirates of the Caribbean: On Stranger Tides, Kung Fu Panda 2: The Kaboom of Doom, Captain America: The First Avenger, Cars 2, Thor und Harry Potter and the Deathly Hallows: Part 2. Diesmal habe ich nicht mit Windows Movie Maker geschnitten, sondern griff zu VideoSpin, der Freeware-Version von Pinnacle Studios. Und ich bin nur mässig begeistert, vom Programm wie vom Ergebnis.

Das Programm versetzte meinen PC jeweils in Dauerhalbschlaf, sodass das Schneiden eine ziemliche Qual war. Zwar unterteilte das Programm die einzelnen Trailer in Szenen, damit man weniger schneiden musste, aber wenn man dafür letztlich doch tausendmal länger braucht, nervt es trotzdem. Zudem ging mir auf den Keks, dass es so verdammt lange hatte, meinen Clip fertigzustellen, dies dann aber doch nicht so hinkriegte, wie ich wollte. Mal fehlte das „Who are you?“, mal die Antwort von Sparrow, und mal war das Timing ganz falsch. Auch jetzt stimmt das Timing noch nicht hundertprozentig, aber ich hatte ehrlich gesagt keine Nerven, das noch länger durchzumachen.

Die Songwahl fiel mir schwer, ursprünglich wollte ich „Diamond Eyes“ von Shinedown nehmen, entschied mich aber dann für den Song aus der Kick Ass-Score, der bei der Rettung nach der Folterszene erklingt. Mit der Zeit merkte ich aber, dass der Song das Ganze anfangs zu langweilig gestaltet, und dann sehr abrupt erklingt (auch dort habe ich den Jack Sparrow nicht wirklich meinen Ansprüchen genügend timen können). Da war ich aber schon weit über den Point of No Return hinaus, und ich denke, das Ergebnis ist nun doch besser, als gedacht. Es ist nicht HD, es ist nicht immer das gleiche Format, es ist nicht immer sauber geschnitten, es ist… ein einfacher Fancut eben.

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=ebM7FksbV7Q]

WTF Collective 1 & 2

Wenn ich meine Kanal-Abos auf YouTube auf drei Künstler beschränken müsste, würde die Wahl mit grosser Sicherheit auf Ray William Johnson und seine „Equals Three“-Videos, den grandiosen Nice Peter mit den „Epic Rap Battles of History“ und den höchst niveaufreien „Stereotype Canadian“ Jon Lajoie fallen. Da ich letzteren noch nicht allzu lange kenne, entdecke ich immer wieder Neues von ihm. Neues, das eigentlich schon älter ist. So zum Beispiel die WTF Collectives, bei denen mehrere von Jon gespielte Rapper auftreten und umwerfende Lyrics runterbeten. Mittlerweile gibts zwei solcher Collectives, die ich mir immer wieder angucken kann, weil man immer wieder geiles Zeugs entdeckt. Ein drittes wird aber mit Sicherheit folgen, weil das Ganze so awesome ist. Und sich endlos ausbauen lässt. In diesem Sinne: „MC Confusing, back in this bitch, with a parking sandwich and a chicken ticket.“

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