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Hörtipp: Just Jack

Wie der sympathische Brite mit Zahnlücke Jack Allsop zu seinem Künstlernamen kam, lässt sich erahnen. Ursprünglich wollte er sich nämlich schlicht „Jack“ nennen, doch ein skeptischer Freund fragte ihn: „Just Jack?“. So entstand der Name. Kennengelernt habe ich Just Jack, wie viele andere, 2007 mit Starz in their Eyes, seinem grössten Hit. Damals hab ich das Album „Overtones“ in der Schulmediothek ausgeliehen und auf den PC gesaugt. Erst als ich es letztes Jahr wieder aufm PC entdeckte, weckte sich meine Leidenschaft für die coolen Chill-Sounds. Der ultimative Sound für heisse Sommertage am See!

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Just Jack gabs aber bereits vor Starz in their Eyes. Zwar datieren die letzten Songs vor „Overtones“ aus 2002 und 2003, was aber nicht heisst, dass sie schlechter sind als die neuen. Gerade „Paradise (Lost & Found)“ und „Triple Tone Eyes“ gehen doch ab wie ein Truthahn! Dazwischen erreichte seine Karriere ihren Tiefpunkt, als die Plattenfirma Konkurs ging und mit ihr auch der Plattenvertrag. Dann kam, wie erwähnt vier Jahre später der Durchbruch mit „Overtones“. Ein echt geiles Album mit coolem Cover- und Inlaydesign. Leider ist das auf der Version, die ich mittlerweile hab, nicht drauf. Seine dritte Scheibe „All Night Cinema“ erschien 2009. Die muss ich mir unbedingt zulegen.

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Was für Musik Just Jack macht? Eine gelungene Mischung aus Rap, Hip-Hop, Electronic, Reggae und House. Einfach Sound, den man prima im Hintergrund spielen kann, dem man aber auch begeistert lauschen kann, und sich ab den – für erfolgreicher Musiker heutzutage eher seltenen – tiefgründigeren Texten freuen kann. I love Jack. Just Jack? Yezz.

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  • Muzique « Ploppers Wörld

    […] des makabren Titels ist das Stück echt cool, und wie vieles von Just Jack unglaublich chillig. Die “In the Park”-Version ist ausserdem noch Längen […]

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