fbpx

Celebrities Read Mean Tweets

MeanTweets

Eine weitere coole Idee von Jimmy Kimmel, respektive seinem Team. Promis lesen fiese Tweets, die irgendwelche Spasten an sie geschickt haben. Und nicht alle nehmen es gleich cool, die meisten reagieren aber ziemlich geil. Gibt mittlerweile schon drei Ausgaben davon, alle nach dem Klick.

(mehr …)

Name something that gets passed around.

Die Ausgangslage: Eine Quizshow, ganz im Stil von „5 gegen 5“ auf dem Schweizer. Zwei Spieler treten gegeneinander an, sie müssen Dinge aufzählen, die der Beschreibung des Moderators entsprechen. In diesem Falle „Name something that gets passed around“. Vorgängig wurde 100 Leuten dieselbe Frage gestellt, und je mehr Leute die gleiche Antwort gaben, wie der Quiz-Teilnehmer gibt, desto mehr Punkte erhält dieser, bzw. dessen Team (gespielt wird in Teams). Jaja, ich weiss, noch gar nicht so lustig. Doch die Antwort des einen Teilnehmers ist mal ultraepisch (und dabei eigentlich voll logisch, sodass mir gar keine Alternative einfällt.), noch epischer natürlich die Reaktion des Showmasters und am epischsten, das was dann folgt… 🙂

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=BQRMvg5TAl8[/youtube]

Bild der Woche #9

Aber auf den letzten Drücker! Ich hatte die ganze Woche über nie an das Bild der Woche gedacht, und es ist mir erst heute Abend in den Sinn gekommen. Darum kommt es auch erst jetzt. 🙂 Da diese Woche nicht viel ausser Schule, Frust, Nervenstrapazen und Scheisse zu bieten hatte, ist mein Bild nicht wirklich repräsentativ für die Woche, vielmehr steht es für eine (Wieder-)Entdeckung, die ich dieser Tage gemacht habe. Genauer gesagt heute. Als mein Bruder mit einem Papierstapel zu mir kam und fand, dies seien Zeichnungen von mir, die er fälschlicherweise aufbewahrt hatte. Oder sowas. Das sind nämlich Zeichnungen und Bilder, die ich als Kind gemacht hab, und die ich schon völlig vergessen hatte. Bis auf eine. Da hab ich nämlich tausende davon gemacht, jedes Mal, wenn ich wütend auf meine Eltern war. Und dann hab ich ihnen gesagt, dass ich sie nicht mehr liebhab. So! Denen hab ichs aber gezeigt! Nach dem Klick folgen noch zwei Bilder, die zwei Geschwister von mir zeigen, sowie den Zeitpunkt, an dem meine Affinität für Pinguine ihren Lauf nahm… 😉

(mehr …)

#1 – Der Motzbrocken

Eine neue sieben- bzw. aus naheliegenden Gründen nur sechsteilige Reihe über die Fiesheit der Verkäufer im Coop. Das ist, für die dies nicht wissen, eine schweizerische Supermarktkette ähnlich Aldi und Lidl, in der ich seit nunmehr drei Jahren tagein, tagaus zu Mittag esse. Man lernt so die Verkäufer und Angestellten „kennen“ und merkt, das sind auch keine Menschen. 😛 Sind zwar nicht alle der sieben Verkäufer böse, aber ihr wisst schon, der Titel. Jedenfalls möchte ich euch den ersten Verkäufer vorstellen, und der ist auch wirklich ganz fies.

Der Motzbrocken ist ein kahlköpfiger, junger Verkäufer, obwohl letzteres relativ ist, seit wir wissen, dass in dieser Branche die Zeit stillsteht. Er könnte also genausogut 40 sein und sieht einfach deswegen nur wie 25 aus. Sein Job ist es, den Leuten beim „Warmen Essen“ eine Pampe aus verkochten Teigwaren oder ebensolchem Reis mit Sosse anzubieten. Oder Fleisch. Oder beides. Zur Arbeit erscheint er nie gutgelaunt und schimpft seine Kunden sehr gerne an, weshalb konnte bisher niemand in Erfahrung bringen, da jeder Kunde meist an einer Wand aus Beleidigungen abblockte. Der Motzbrocken mag keine Schüler, Vegetarier oder Schwule, und macht dies ihnen meist auch deutlich. Den Vegetarier, der wissen wollte ob es in der Sosse Fleisch hätte, fragte er, was sein Problem sei, oder warum er es sonst nicht sehen würde, dass dort Fleisch drin schwimmt. Und den Schülern kündigte er mehrmals an, dass er künftig nicht mehr zu dieser Zeit arbeiten würde, zu der sie im Laden wären. Wenn er jemanden nicht mag, dann wirft er ihm Schimpfe an den Kopf und bezeichnet ihn als „Spasten“ oder „geistig zurückgebliebenen“. Und wenn das nicht ausreicht, dann macht er aus den „Teigwaren für 5 Franken“ gerne mal „Teigwaren für 12 Franken“.

Und er lässt sich natürlich leicht provozieren, versteht sich von selbst. 😉