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En Train

Scan

Ich habe einen neuen Eintrag in mein Portfolio zu vermelden. Es ist quasi ein abschliessender Beitrag zu Deutschland, denn es handelt sich dabei um mein Skizzenbuch, das ich mir kurz vor meiner Deutschlandtournee zugelegt habe, und das ich kurz danach vollendet habe. Ich habe ihm damals den Titel En Train gegeben, weil das einerseits mit „im Begriff etwas zu tun“ übersetzt werden kann, aber eben auch ganz wortwörtlich für „im Zug“ steht. Das Buch zückte ich nämlich wirklich nur dann, wenn ich im Zug sass oder im Tram oder im Bus oder in der U-Bahn. Wenn ich unterwegs war. Und so ist es für mich ein bisschen ein persönliches Reisetagebuch geworden, mit Ideen, Konzepten und viel Superhelden.

Zu all den Bildern gehts hier.

 

Bild der Woche #60

Schon 60 Bilder? Ich mag. Anyway, diese Woche stand im Zeichen meiner letzten Prüfung für den Gestalterischen Vorkurs, die von 8 Uhr bis 17 Uhr ging und aus drei Teilen bestand – einer Bildbeschreibung und -interpretation, einer zeichnerischen Arbeit und einer dreidimensionalen. Alle Arbeiten liefen schlechter als ich vor der Prüfung angenommen hätte und besser als ich während der Prüfung erwartete – allgemein glaube ich, dass es klappen dürfte, auch weil ich sehr stolz auf mein erstaunlich umfangreiches Portfolio war, das auch diverse meiner „professionellen“ Arbeiten enthielt (auf die ich sicher in Bälde mal tiefer eingehen werde, im Moment ist da noch nicht wirklich viel spruchreif) und mich insgesamt recht gut verkaufen dürfte. Dafür habe ich vergessen, den Leuten Zeugnisse mitzubringen. Das kann man jetzt auch nicht rückgängig machen, vielleicht kann ich es immerhin am Montag noch vorbeibringen. Ich hoffe mal.

Bane

bane

Ich hatte ja schon beim Bild von Sawyer eine Zeichnung von Tom Hardy als Bane erwähnt, und beim gestrigen Picture my Day gabs auch Fotos vom Bild, das ich am frühen morgen recht spontan dann doch fertiggestellt hatte, nachdem mir einiges schiefgelaufen war und ich das Projekt dann auf Eis legte. Schiefgelaufen war vorallem Banes Maske, die auf dem kleinen Paparazzi-Foto, das ich als Vorlage nutzte und vergrösserte, kaum sichtbar war. Diese hatte ich fälschlicherweise braun eingefärbt, obwohl sie blau ist, was dann mit diesen Schläuchen schwierig wurde. Und auch die genau Konstellation der Klauen gefiel mir nicht, und auch obwohl ich einige dieser Probleme mehr oder weniger ausbügeln konnte, bin ich mit der Maske immer noch nicht 100% happy. Aber ich bin punkto eigener „Kunstwerke“ eh verdammt kritisch. Dazu stehe ich auch 😉

Hilfsmittel: Bleistift (Raster), Copic-Marker