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Sightseers (2012)

Sightseers

”I never thought about murderin’ innocent people before.” – “He’s not a person, Tina, he’s a Daily Mail reader.”

Es war einmal ein Drehbuch, das lebte in einem wunderschönen Land der liebevollen Filme. So schön aber alles um es herum war, so grässlich und abgrundtief brutal war das Drehbuch, weshalb es keine Anerkennung fand – die Filmemacher und Produzenten in diesem Land wollten nichts mit ihm zu tun haben, weil es doch so hässlich und grausam war. Doch seine Eltern, die liebreizende Alice und der wundervolle Steve hatten es von Herzen lieb und waren überzeugt, dass sich irgendjemand finden würde, der die Schönheit ihres Kindes erkennen, und der sich seiner annehmen würde. Eines Tages tauchte diese Person in Form des stolzen Prinzen Edgar auf – Edgar hatte durch seine Heldentaten bereits viel Anerkennung gesammelt, und als die zahlreichen Filmemacher und Produzenten sahen, dass er keine Angst vor dem Drehbuch hatte, beschlossen auch sie, es zu mögen. Alle hatten sich lieb und tanzten und hatten Spass und so, und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute.

Genau hier beginnt Sightseers.

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