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Billy Connolly, Zwerge und der Zwänzger

Eigentlich bin ich ja eine wandelnde Datenbank, wenn es um Schauspieler, ihre Namen und ihre Filmauftritte geht. Das soll jetzt kein Blöffen sein, und man kann mir sicher auch das Gegenteil beweisen, aber prinzipiell stimmt es eben schon. Umso lustiger finde ich es, wenn dann eben mal ein Schauspieler neumets mitspielt, den ich eigentlich kenne, aber irgendwie trotzdem auf dem Schlauch stehe und es nicht oder viel zu spät raffe. Wie etwa im Fall von Billy Connolly, der ja im ziemlich empfehlenswerten Quartet die Rolle des grossartigen Wilf Bond spielt.

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Brave (2012)

„I don’t want to get married, I want to stay single and let my hair flow in the wind as I ride through the glen firing arrows into the sunset.“

Ich liebe Schottland. Ich liebe Pixar. Und ich liebe Mädchen. Diese drei Dinge vereint, ergibt Brave, einen Animationsfilm, von dem ich mir unglaublich viel versprach. Auch wenn mich das Animationsstudio letztes Jahr mit Cars 2 ein bisschen enttäuschte, so glaubte ich an die Wiedergutmachung in Form ihres dreizehnten Animationsfilmes. Und nicht nur für Cars 2 hatte Pixar einiges gutzumachen, auch ihre Beteiligung am Projekt John Carter vergesse ich so schnell nicht. Schwierige Aufgabe? Nicht für Pixar.

Da einige wichtige Plot Points sehr überraschend sein mögen, kann diese Review einige Spoiler enthalten. Meiner Meinung nach verderben sie den Filmspass zwar nicht, aber ich möchte euch trotzdem gewarnt haben.

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