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Rio 2 (2014)

Rio2

„We are not people, we’re birds. We have to get out into the wild and be birds, Blu.“

Als sie von einer Kolonie blauer Aras im Amazonas erfahren, machen sich Blu, Jewel und ihre Kinder auf den Weg, um ihre Artgenossen zu treffen. Rio 2 ist die Fortsetzung des überraschenden Blue Sky-Hits von 2011 – die Synchronarbeit wird auch im zweiten Teil von Jesse Eisenberg, Anne Hathaway, Jamie Foxx, will.i.am und Jemaine Clement vorgenommen. Letzterer ist dann auch schon eines von wenigen Highlights dieses lieblos hingeworfenen zweiten Teils.

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Ich weine noch immer um Newt.

Newt

Heute wieder ein bisschen stärker, denn es sind wieder Konzeptzeichnungen für den gestrichenen Salamanderfilm aufgetaucht. Pixar wollte den Newt eigentlich letzten Sommer bringen, strich ihn dann aber ganz, weil die Story über zwei Molche (Newts) zu stark an jene von Rio erinnerte. Jammerschade ist das. Wer will mit mir weinen?

Die Künstlerin Katy Wu, die seinerzeit Konzeptzeichnungen für den Salamanderfilm herstellte, hat gestern auf ihrem Blog ebensolche veröffentlicht. Und auch Pixar selber hat schon vor einer Weile Logos und Skizzen und sonstiges Konzeptartwork auf Facebook hochgeladen. Das geniale Bild im Titel stammt auch von da, und wurde von Jason Deamer gezeichnet. Von ihm gibts auch noch ein paar Charakterzeichnungen.

Ich hätte mich gerne verliebt, in das, was Newt hätte sein können. Das sieht herrlich tollpatschig-herzig aus. Pflitschpflotschjuhe! Nach dem Klick gibts noch einige coole Konzeptzeichnungen von Wu und Deamer.

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SERIES: The Fast and the Furious (2001 – 2011)

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Kaum eine Filmreihe ist so spurlos an mir vorübergegangen, wie jene Filmreihe, die heisse Schlitten und schnittige Ladies so sehr zelebriert, wie Fluch der Karibik seinen Johnny Depp. Die Rede ist von The Fast and the Furious, den mittlerweile fünf Spielfilmen (und zwei Ultra-Kurzfilmen, die meiner Beachtung aber nicht wirklich würdig sind und deshalb auch hier keine Erwähnung finden) um die beiden Pistenrowdies Dominic Toretto und Brian O’Conner. Bis vor kurzem jedenfalls waren mir die Streifen ziemlich egal, aber irgendwie hat es der aktuellste Streifen „Fast Five“ geschafft, meine Aufmersamkeit auf sich zu ziehen, sodass ich ihn mir im Kino angesehen habe – ganz ohne Erwartungen und lediglich auf einen sinnbefreiten Actionraserknüller hoffend. Danach konnte auch ich mich den Vorgängern nicht mehr entziehen.

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Rio (2011)

rio

„Aw, this is great. I’m chained to the only bird in the world who can’t fly! Is there anything else I need to know?“ – „Yes. I can’t fly, I pick my beak, and once in a while I pee in the birdbath!“

Als vor etwa einem halben Jahr der erste Teaser zu Rio erschien, war ich dem Streifen eher ab- als zugeneigt. Der Teaser bestand aus einer Szene, die mich noch nicht vom Hocker riss, und für einen Papageienfilm mochte ich mich jetzt auch nicht gross begeistern. Der Folgetrailer und die schmucken Poster und Bilder und so liessen mich dem Film aber mehr und mehr Kredit geben, und als ich dann noch las, dass Flight of the Conchord-Jemaine Clement den Bösewicht Nigel sprechen würde, wusste ich, dass ich den Streifen einfach sehen musste. Einfach nur wegen Jemaine.

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