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The Lion King (1994)

LionKing

DisneyThirty2

„Oh yes, the past can hurt. But from the way I see it, you can either run from it, or learn from it.“

In den Pride Lands der afrikanischen Steppe herrscht der Löwenkönig Mufasa. Als seine Frau ihm einen Sohn, Simba, gebärt, heckt Mufasas finsterer Bruder einen Plan aus, um selber an die Macht zu kommen. Mit der Shakespeare-Adaptation The Lion King erreicht meine Disney Thirty-Rezensions-Serie einen weiteren Höhepunkt – das Savannenmusical kann man wohl guten Gewissens als erfolgreichsten Animationsfilm bezeichnen. Dabei war dies lange nicht so selbstverständlich, wie das heute ist. Wie bei so manchem Projekt der Ära Katzenberg ging auch The Lion King ein langwieriger und anstrengender Prozess voraus, der sich über mehrere Jahre erstreckte und alle Beteiligten einiges an Nerven abverlangte. Entstanden ist dabei ein wunderschöner Film.

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Aladdin (1992)

Aladdin

DisneyThirty1

„Three wishes, to be exact. And ixnay on the wishing for more wishes. That’s all. Three. Uno, dos, tres. No substitutions, exchanges, or refunds.“

Der Genie, ein Lampengeist, gewährt dem Strassenjungen Aladdin drei Wünsche – und Aladdin weiss genau, was er möchte: Der Genie soll ihm helfen, das Herz der schönen Prinzessin Jasmine zu gewinnen. Der finstere Grosswesir Jafar hat indes ganz andere Pläne mit der Wunderlampe. Mit Aladdin erweitert Disney den Märchenkanon um die Geschichten von Scheherezade, die sogenannten Märchen aus 1001 Nacht. Das Regie-Duo Ron Clements und John Musker kehrt nach dem Erfolg mit The Little Mermaid auf den Regie-Stuhl zurück, während man mit Robin Williams erstmals einen „grossen Star“ für eine Sprechrolle verpflichtet. Heutzutage ist diese Handhabung gängig und vom Marketingkonzept eines Animationsfilms kaum mehr wegzudenken.

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