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General Aladeens Kondolenzschreiben zum Tod von Kim Jong-Il

Dem Komiker Sacha Baron Cohen kommt der Tod des nordkoreanischen Diktatoren Kim Jong-Il, so derb es klingen mag, gerade recht – denn als Promotion zu seinem neuen Film „The Dictator„, in welchem er den Diktatoren des fiktiven Staates Wadiya mimt, liess er sich nicht nehmen, ein Kondolenzschreiben zu verfassen. Gewohnt daneben, wie man es kennt.

OFFICIAL STATEMENT FROM HIS EXCELLENCY ADMIRAL GENERAL ALADEEN – SUPREME LEADER, ALL TRIUMPHANT GENERAL AND CHIEF OPTHAMOLOGIST OF PEOPLE’S REPUBLIC OF WADIYA:

I am saddened to learn of the passing of my dear friend Kim Jong-Il. Our thoughts go out to his wife and 813 children.“K-Jo“ was a great leader, good friend and average double’s badminton partner. He died as he lived, in 3 inch lifts. An extraordinary man, he did so much to spread compassion, wisdom and uranium throughout the world.

On behalf of myself, Ahmadinejad, Chavez, and Newt Gingrich, we would like to welcome his son, Kim Jong-Un into the „Axis of Evil“

(via)

Dairy Queen

Zwischen den The Big Bang Theory-Marathonen und den billigen Jamie Foxx-Filmen die ich mir an langweiligen Abenden in New York angeschaut habe liefen – NATÜRLICH – stundenweise bedepperte Ami-Werbungen. Wie die Werbung für „Dairy Queen“, eine Fast-Food-Kette, deren Slogans ich nie vergessen werde, sind sie doch der Inbegriff purer amerikanischer Randomness. Beispiele gefällig?

THIS IS HOW AMERICANS SELL THEIR PRODUCTS – WITH ROCK’N’ROLL FALCONS, DOLPHIN GUITARS AND KITTENS IN BUBBLES.

LONG LIVE RANDOMNESS.

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George Lucas Strikes Back

If it only were true.

George Lucas brachte uns nicht nur die Star Wars-Filme, sondern auch vielen Schrott, selbst wenn mir die Prequels gefallen, gibt es einiges, das dieses Franchise nicht gebraucht hätten. Und wer braucht 1000 verschiedene Nooo-Schnitte eines Films, der schon so perfekt ist? Oder eine bescheuerte Comedyserie? Oder Chewbaccas Tod (okay, der geht nicht auf Lucas‘ Kappe)? Kurzum – Wie kann jemand wie George Lucas seine Filme so hassen und quälen? Die Antwort ist: Gar nicht. Denn George Lucas ist in Wahrheit gar nicht George Lucas. Kurz nach dem Erfolg von Star Wars wurde der Filmemacher nämlich entführt, und durch ein dämliches Double ersetzt. Doch the real Lucas kämpfte sich zurück, und startete eine Mission, um seinen Namen reinzuwaschen, und dem Drahtzieher ein für alle mal den Garaus zu machen.

If it only were true.

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(via)

 

Keine Gegenfrage

 

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Und ratet, wer seither immer im Mac oder Burger King steht und an der Kasse das ganze Menü bis ins kleinste Detail aufzählt.