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Comedians in Cars Getting Coffee

ComediansInCarsGettingCoffee

Jerry Seinfeld braucht wohl einfach Kaffee – auch in seinem neuen Web-Format Comedians in Cars Getting Coffee, das genau dem entspricht, was im Titel beschrieben wird, schlürft der Comedian das Heissgetränk. Dabei stehen aber gleichermassen die drei Cs im Zentrum, also Comedians, Cars und Coffee.

In jeder der etwa zehnminütigen Folgen setzt er sich nämlich mit einem mehr oder weniger bekannten Comedian in ein schickes Auto (das extra für den jeweiligen Event ausgesucht wurde) und fährt dann an eine schicke Location, wo Kaffee geschlürft wird. Ricky Gervais, Alec Baldwin, Larry David oder Michael Richards etwa setzten sich schon mit Jerry Seinfeld ins Auto. Und natürlich ist der Austausch zwischen diesen Comedians nicht nur spannend, unverfälscht und ehrlich, sondern auch verdammt witzig.

Die Website mit den bisherigen 10 Folgen findet man hier, eine zweite Staffel ist bereits in Planung.

(via so ein Freund vom Orlindo)

Madagascar 2 (2008)

„What is this place?“ – „San Diego. This time, I’m 40% sure.“

DreamWorks fackelte nicht lange, und begann rasch mit der Produktion an einer Fortsetzung für den Kassenschlager Madagascar. Dafür konnten sie unter anderem Alec Baldwin und Bernie Mac gewinnen – letzterer verstarb jedoch wenige Monate bevor der Film in die Kinos kam, weshalb Madagascar 2 ihm gewidmet ist. Und wenn das nicht reicht, um dem Film eine Chance zu geben, dann vielleicht die Tatsache, dass der Streifen ein gutes Beispiel für ein gelungenes Animationsfilmssequel ist.

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Rock of Ages (2012)

„He’s like a machine, that spews out three words: Sex, hateful music, and… sex!“

Warum Tony Stark in The Avengers den Halbgott Loki als Rock of Ages bezeichnet, weiss ich auch nach der Verfilmung des so bezeichneten Musicals nicht wirklich. Sei’s drum. Den Film habe ich mir ja auch nicht deswegen angeguckt. Sondern weil es nach einem lockeren und lustigen Musical klang. Und weil der Cast einfach nur geil ist.

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Trailer: To Rome With Love

Nach meinem offiziellen Lieblingsfilm des vergangenen Jahres, Midnight in Paris, gehe ich mit grossen Erwartungen an Woody Allens neuen Film To Rome With Love. Dessen erster Trailer ist zwar schon einen Monat raus, entdeckt habe ich ihn aber erst jetzt. Und leider sieht das nur begrenzt cool aus. Klar, der Cast ist genial, mit Alec Baldwin, Roberto Begnini und Ellen Page, die nach Michael Cera nun den anderen Nerd, Jesse Eisenberg abschleppen darf. Aber bereits Penélope Cruz als Italienerin dürfte selbigen wie ein Faustschlag in die Magengegend vorkommen. Finde ich sehr unglücklich. Und das Ganze sieht nicht wirklich kohärent, sondern ziemlich bruchstückhaft aus. Ich bleibe aber gespannt.

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Rise of the Guardians

Zugegeben, ganz ungeachtet meiner Abneigung für DreamWorks‘ Zukunftspläne, das Poster zum übernächsten Film (der nächste ist ja „Madagascar 3“) Rise of the Guardians, gefällt sehr. Das Ganze sieht angenehm gruselig aus, und sowohl Plot als auch Voicecast gefallen. Denn in dieser Buchverfilmung, die quasi das gegen die Wand gefahrene Märchenspektakel „Shrek“ ablösen soll, stehen die Lieblinge der Kinder, Santa Claus, Osterhase und Co. vor der Kamera. Nicholas St. North (Alec Baldwin) und Bunnymund (Hugh Jackman), wie die Beiden heissen, treten dabei unterstützt von der Zahnfee (Isla Fisher) und Jack Frost (Chris Pine) gegen den finsteren Nightmare King (Jude Law) an. Das klingt und sieht schon sehr gut aus, und könnte, sofern auf die richtige Art, gefallen.

Trotzdem: Ich warte ja immer noch auf erste Infos zu „Turbo“, dem Film über eine superschnelle Schnecke. Way to go.