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Space Jam (1996)

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„I tought I taw – I did! I did! I did tee Michael Jordan!“

Eine Gruppe kleiner Aliens will die Looney Tunes entführen – doch diese kehren den Spiess um und fordern die Ausserirdischen zu einem Basketballspiel heraus, im Wissen, dass die kleinen Dreikäsehoch bei diesem Spiel keine Chance haben. Als die Aliens die Fähigkeiten von berühmten Basketballstars stehlen und zu riesigen Monstern heranwachsen, stehen Bugs Bunny und Co. plötzlich vor einem Problem. Jetzt kann ihnen nur noch Michael Jordan helfen. Zum fünften Animontag gibt es die Rezension zu einem meiner Lieblingsfilme als kleiner Junge: Space Jam markierte 1996 das Spielfilmdebüt der Looney Tunes, die von Warner Bros. in den Dreissiger Jahren als Konkurrenzprodukt zu Walt Disney’s Silly Symphonies erfunden wurden.

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St. Vincent (2014)

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„What’s your name?“ – „Vincent, the old guy.“

Vincent MacKenna ist ein Vietnam-Veteran und Alkoholiker, der sich so gut es geht von anderen Menschen fernhält. Als ihn seine neue Nachbarin Maggie darum bittet, auf ihren Sohn Oliver aufzupassen, lässt sich Vincent nur widerwillig überreden. Mit St. Vincent präsentiert der amerikanische Filmemacher Theodore Melfi sein Regiedebüt, das in diesem Jahr bereits am Toronto International Film Festival für Furore gesorgt hat.

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Bill Murray ist Baloo!

Baloo

Jon Favreau versammelt für seine Realfilm-Adaptation von Rudyard Kiplings The Jungle Book einen atemberaubenden Cast. Sein neuester Coup ist die Verpflichtung von Schauspielikone Bill Murray als gemütlicher Bär Baloo. In weiteren Rollen zu sehen, respektive zu hören, sind Ben Kingsley (Bagheera, der Panther), Idris Elba (Shere Khan, der Löwe), Scarlett Johansson (Kaa, die Python), Christopher Walken (King Louie, der Orang Utan), Lupita Nyong’o (Raksha, die Wölfin) und Giancarlo Esposito (Akela, der Wolf). Der Newcomer Neel Sethi spielt den Waisenjungen Mowgli, der eines Tages von Bagheera im Dschungel gefunden wird.

So wie es aussieht, wird der Film aber auf die Gesangsnummern des Originals verzichten, auch wenn im Cast einige leidenschaftliche Sänger zu finden wären. So oder so bin ich aber tierisch gespannt auf den Film, der übrigens nicht die einzige Umsetzung des Stoffes ist. Auch Andy Serkis, bekannt für seine Motion-Capture-Arbeiten für The Lord of the Rings und Dawn of the Planet of the Apes, führt bei einem Film Regie. The Jungle Book: Origins wird genau ein Jahr nach der Disney-Version in die Kinos kommen.

The Grand Budapest Hotel (2014)

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„Why do you want to be a lobby boy?“ – „Who wouldn’t, sir, at the Grand Budapest?“

Wir befinden uns in der glorreichen Alpenrepublik Zubrowka, im Jahre 1932. Der Concièrge des noblen und prestigeträchtigen Grand Budapest Hotel sieht sich eines Tages plötzlich mit dem unlauteren Vorwurf konfrontiert, seine reiche Geliebte Madame D. hinterhältig ermordet zu haben. Mit der Unterstützung seines Hotelpagen Zero versucht Monsieur Gustave seine Unschuld zu beweisen, steht doch mit ihm der Ruf des Hotels auf dem Spiel. The Grand Budapest Hotel ist der Titel des neuen Films von Wes Anderson, einer Komödie, wie sie nur der Kultregisseur zu fabrizieren weiss.

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Moonrise Kingdom (2012)

„Does it concern you that your daughter’s just ran away from home?“ – „That’s a loaded question.“

Ich bin nicht wirklich vertraut mit dem Kino von Wes Anderson… was heisst „nicht wirklich“, überhaupt nicht. Seine nunmehr siebente Regiearbeit Moonrise Kingdom (und die sechste Kollaboration mit Bill Murray) ist damit der erste Film des amerikanischen Regisseurs für mich. Dass er für eine solche Produktion mal eben Grössen wie genannter Bill Murray, Bruce Willis, Edward Norton, Frances McDormand und Tilda Swinton gewinnen kann, dürfte eigentlich schon deutlich genug für die Qualität von Anderson sprechen. Doch das letzte Wort hat immer noch der Film selbst.

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