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Owleys Top 10: Michael Giacchino

Ich bin ein grosser Fan der Musik von Michael Giacchino, einem (verhältnismässig) jungen Komponisten, der eine interessante Karriere vor sich haben dürfte, und auch schon hinter sich hat. Als einer der Hauskomponisten bei Pixar hat er bereits für mehrere von deren Animationsfilmen die Musik geschrieben, und wenn er nicht gerade für Pixar komponiert, dann für JJ Abrams. Doch auch Beispiele, die nicht in eine dieser Kategorien fallen finden sich in der aktuellsten von Owleys Top 10, die sich mit den besten Kompositionen von Michael Giacchino befasst.

Und weil es bei der letzten Ausgabe einige Unklarheiten gab, möchte ich hier noch ein paar Hinweise geben: Das ist meine persönliche Top 10 (hence „Owleys Top 10“) und kann sich gern von eurer persönlichen oder der „So muss“-Top 10 unterscheiden. Darum bin ich immer auch sehr gespannt, was ihr denn so auf die zehn Plätze gesetzt hättet. Da ich aber nicht immer gleich jeden Film präsent habe, kann durchaus etwas fehlen – sollte dies der Fall sein, vielleicht aber vorhin den Beitrag nochmals durchlesen, ob ich das Fehlen nicht etwa begründet habe.

Noch was: Gerne nehme ich interessante Vorschläge für weitere Ausgaben entgegen. Das ganze Konzept basiert eigentlich darauf. Also seid kreativ.

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Lost – Staffel 6

„The Island was done with her. Makes me wonder what’s gonna happen when it’s done with us.“

Das bittere Ende. Nicht weniger erwartet den Zuschauer auf der sechsten Staffel von LOST, und das nicht einmal, weil es brutal und schrecklich zu und her geht, sondern, weil es damit auch Zeit ist, von den geliebten Figuren Abschied zu nehmen. Ein solcher fällt, gerade bei einer Serie wie LOST, bei der einem die Figuren so sehr ans Herz gewachsen sind, schwer. Und bevor jemand fragt: Ja, ich habe geweint. Wer nicht geweint hat, ist offiziell ein Vollidiot. Ebenso, wie jene Leute, die überrascht sind, dass das, was jetzt folgt, voller Spoiler ist. 😉

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John Carter (2012)

„When I saw you, I believed it was a sign… that something new can come into this world.“

Vor mehr als 10 Jahren kam mit Tarzan einer meiner damaligen Lieblingsfilme in die Kinos – dass dieser Film eine Buchverfilmung eines damals beliebten Stoffes war, wusste ich aber lange nicht. Nun hat Disney mit John Carter abermals ein vom Autoren Edgar Rice Burroughs geschriebenes Buch verfilmt, nämlich den ersten Band seiner „John Carter of Mars“-Reihe, die in diesem Jahr ihr hundertjähriges Jubiläum feiert. Und dabei liess sich Disney nicht lumpen, denn John Carter ist nicht weniger als Disneys Dame im Schachspiel der diesjährigen Sommerblockbuster, das dieser Film auch gleichzeitig eingeläutet hat.

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Picture my Day #9

So, nun also auch noch mein Beitrag zum Picture my Day #9 vom Samstag, den ja ich selbst veranstaltet habe. Hierfür vielen Dank auch an mich. Nur zur Info – das ist NICHT der offizielle PmD-Rückblick mit allen Teilnehmern und wo ich exklusive verrate, dass die Chaosmacherin die 10. Ausgabe organisiert, nein, das sind nur meine Fotos. Der andere Beitrag kommt dann etwas später. Der Roberto und ich hatten heute nämlich ein Date mit Michael Giacchino, dem Komponisten von „Lost“ oder „Up!“, für den er auch einen Oscar gewann. Und auch wenn ich versagt habe, und kein Foto mit ihm bieten kann, gibt es immerhin Aufnahmen aus nächster Nähe. Hoffe, das reicht auch. Ausserdem haben wir mit seinem Mami und seinem Papi geredet (wenn „Ist hier noch frei?“ zählt, sie setzten sich nämlich neben uns).

Ich habe zudem fürs „Lost“-Gucken (also am TV) meine GoPro eingeweiht. Herausgekommen ist ein schräges Filmchen, das mich beim Fernsehen zeigt. Aktiv as hell.

All das nach dem Klick. Inklusive zweier Frühmorgensaufnahmen, die in keinster Weise gestellt sind. Und meinem nach einmal Waschen Farbe verlierenden Shirt. Und dem ersten Foto von Roberto auf meinem Blog.

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LOST – Staffel 1

„Dude, that was like a Jedi moment.“

Ein guter Freund von mir hat mich vor etwa einem halben Jahr auf LOST aufmerksam gemacht, und mir sofort – weil er doch so gerne DVDs ausleiht – die erste Staffel der Serie ausgeliehen. Irgendwann verlor ich dann den Faden, und dann kam auch noch Avatar dazu, und es endete damit, dass ich monatelang keine Folge mehr gesehen hatte. Umso erstaunter war ich, dass ich doch noch praktisch problemlos mitkam und noch viel präsent hatte. Mittlerweile gucken auch meine Eltern regelmässig zu, und sind jeweils gespannt, wie es dann weitergeht.

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