10 ist meine Glückszahl – umso glücklicher bin ich, wenn ich den zehnten Pilterpost anschaue. Eins der ersten Bilder, das ich mit meinem Grafiktablett gezeichnet hab und mit Abstand das Beste, wie ich finde.
Professor Dideldum – As Fit as a Coconut
Ich hab beim Aufräumen einige Star Wars-Zeichnungen rausgekramt, die ich so um 2008 oder gaaanz Anfang 2009 gekritzelt hab. Denn, etwa seit Mitte Jahr 2009 hab ich keine oder kaum mehr Star Wars-Bilder gezeichnet. Den Wettbewerbsbeitrag ausgenommen 🙂 Jedenfalls haben die Bilder – in ihrer Art – ihren Reiz für mich 😉 Ausserdem seh ich immer wieder gern, wie ich meinen Zeichenstil in so kurzer Zeit verändert habe…
Übrigens: Diese und einige andere Bilder finden sich auf meinem deviantart-Acoount! 🙂
Jap. Ich. Ein Bild von mir. Bittesehr. Es ist genau 1:32 – ich geh dann mal schlafen, hab heute einen Hausmeister-Krause-losen Abend verbracht und spür das. Nacht.
Ich habe im Frühling eine Spiegelreflexkamera zur Firmung geschenkt gekriegt. Mit der gehe ich ab und zu fotografieren. Im Frühling hatte ich… ähm… einen Freitag *hust* an dem ich dann in Zürich rumgeschlendert bin und Tauben fotografiert hatte. Zwei Bilder sind mir – ohne Selbstlob – echt gut gelungen:
Die geilsten Albumcover stammen immer noch von Mika. Genau wie der Vorgänger „Life in Cartoon Motion“ bietet auch „The Boy who knew too much“ viel fürs Auge – von Mikas Schwester designt.
Nachdem ich im letzten Pilterpost die Gallery of Nerdism gepostet habe (ich hänge sie hier freundlicherweise mit an ;-)) folgt hier die Gallery of Teacherism – dasselbe in grün blau.
Wieder mal eine Aktion, die aus Langeweile geschah: Die Gallery of Nerdism.
Um die Bilderflut auf diesem Blog etwas zu kontrollieren, starte ich eine Aktion, den Pilterpost, in dem regelmässig ein Pilt gepostet wird, das mir gefällt oder ähnlich. Das Pilt kann von mir sein, oder sonst eins, das mir gefällt.
Heute ist mein Facebook-Anzeigepilt dran, das ich vor einem Weilchen selbstgepastelt hab!