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PILTERPOST #40 – Sawyer

sawyer

Kürzlich hatte ich die Idee, ein Bild von Tom Hardy als Bane zu zeichnen, und vergrösserte daher mittels Raster das erste Setfoto, das ich ja auch gepostet hatte. Für die Kolorierung griff ich zu Copic Markern, an denen ich Freude bekam, da sie einen angenehm aquarellischen Stil haben und man gute Verläufe zeichnen kann. Und sie nicht verschmieren. Ich kaufte mir dann auch noch einige neue, doch leider ging beim Bild einiges schief, was vorallem daran lag, dass ich zu wenige Farben hatte (die Stifte kosten pro Stück auch ihre 6 Franken), und seither liegt der Bane unfertig auf meinem Schreibtisch. Vielleicht mach ich da noch was, vielleicht bleibt das Bild aber auch immer unfertig.

Dennoch reizte es mich, mit diesen Copic Markern weiter zu zeichnen, weshalb ich mich an ein Bild von James Ford aka Sawyer aus LOST machte. Auch hier bin ich längst nicht zufrieden, beispielsweise der Ausdruck (definitiv zu viel Hundeblickanteil), das Ohr, das leider etwas verrutschte, und einige Farben gefallen mir gar nicht, aber für den Anfang finde ich es ganz okay.

Und nein, die Haare sind nicht weiss, nur waren sie recht hell, was der Scanner dann als weiss interpretierte.

PILTERPOST #39 – Ploppers Header

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Ganz fertig ist das Kapitel Ploppers Wörld noch nicht, aber viel mehr ist für meinen momentanen Blog in Sachen Headern nicht geplant. Sehr schnell hatte ich einzig diese vier Header der „neuen“ Reihe mit (dem aktuellen) Lord Ploppimort, Captain Hamerica, Ploptimus Schwein und The Pork Knight gebastelt, mehr kam dann nicht mehr. Und weil das vermutlich die letzten Header sein werden, die die Insignien „Ploppers Wörld“ tragen werden, gebe ich ihnen einen besonderen Platz. Nach dem Klick folgen die restlichen Header.

Mehr? Mehr!

PILTERPOST #38 – The Dark Knight Rises

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Nein, Christian, das ist wirklich nicht offiziell, das habe ich in einer ruhigen Minute (bzw Stunde) zusammengebastelt. Es hat seine Mängel (Batman wirkt zu draufkopiert, ebenso sämtliche Logos – den Balken unten sehe ich ironischerweise erst jetzt auf dem schlechten Laptop, nicht aber auf dem iMac – und die Fledermäuse). Allgemein bin ich aber recht zufrieden mit dem Grundton des Posters, den ich mir auch für das echte Poster vorstellen könnte, auch wenn ich ein bisschen mehr „echte Düsterness“, also nicht durch viel schwarz, sondern durch gute Komposition erreichte Dunkelheit, vorziehen würde. 🙂

Wenigstens, und das war mir ein guter Trost, ist es besser als meine erste Fanzusammenbastelei.

Pilterpost XXXVI – Selbstporträt I

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Wen dieses Bild an die Cover von Daytrotter erinnert, der liegt nicht falsch. Tatsächlich habe ich mich in der Art ein bisschen von Johnny Clunie inspirieren lassen mit meinem reduzierten Selbstporträt. In einem ersten Versuch (nach dem Klick) hatte ich ziemlich krakelige Outlines mit möglichst eckigen und stellenweise beabsichtigt überlappenden Flächen unterlegt. Dabei waren mir eben diese möglichst simplen Flächen wichtig, letztlich störten mich die zittrigen Linien aber zu sehr, sodass ich mich an einen zweiten Versuch wagte, bei dem ich die Linien unterschiedlich dick und kaum krakelig zog. Die Flächen setzte ich genauer und abgerundeter und um den Kopf setzte ich drei möglichst bunte Umrandungen. Mit diesem Porträt bin ich schon sehr zufrieden, auch wenn mich einzelne Dinge noch etwas stören. Aber ich könnte mir vorstellen eine Serie in dieser Art zu machen – also: Falls wer Modell stehen möchte, ein gutes & grosse Porträtfoto bitte an mich 🙂

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Pilterpost XXXV – Entenfete

Am letzten Wochenende stieg meine Geburtstagsparty aka Entenfete. Tatsächlich wurde ich von diversen Leuten gefragt, was dies denn mit Enten zu tun hätte. Frevel! Andere entschieden sich, diese Einladung schlichtweg mit einer Plüschente für Kleinkinder zu kommentieren. Yeah, I got the Message. JEDENFALLS. Entstanden war das tatsächlich, weil mir geraten wurde, eine Facebookgruppe zu gründen (jeder Pipifaxanlass braucht heute seine Facebookgruppe), und ich für meine Geburtstagsfeier einen guten Namen brauchte, und ich mich daher für eins meiner Lieblingstiere entschied – Enten. Und irgendwie bereitete mir das Zeichnen der Bilder für jene Gruppe soviel Spass, dass immer mal wieder eine Zeichnung folgte. In der Folge also alle Zeichnungen, mit denen die Entenfete beworben wurde. Die Bilder wurden aufgrund schlechter PC-Verhältnisse nur für Facebook-Qualität gemacht, dort wird die Auflösung automatisch verringert, was die kleinen Mängel nicht so sichtbar macht. 🙂

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Pilterpost XXXIV – Beast

Schon wieder eine Zeichnung, hui! Ja, in letzter Zeit häufen sich meine „Werke“, aber weil das eigentlich ein gutes Zeichen ist, da ich somit wieder ein bisschen was zeichne, ist das ja nicht so schlimm, dass ich euch jetzt mit Zeichnungen bombardiere. Hoffe ich. 🙂 Nun habe ich meine ersten Schritte ins X-Universum hinter mir, und irgendwie finde ich die ganze Story dahinter ziemlich interessant. Weil meine Lieblingsfigur Beast ist, habe ich gestern Abend eine kurze Zeichnung von Hank McCoy gemacht. Vom Look her ist es Beast aus „The Last Stand“ (auch wenn sehr jung wirkend), das Outfit habe ich aber dem kommenden „First Class“ entnommen. Leider sind auch hier die Farben ein bisschen misslungen. :/

Im Anhang noch ein bisschen WIP: Die ursprüngliche Skizze, den originalen unbearbeiteten Scan, das obige Produkt, und ein Versuch, das ganze mit Photoshop noch zu überarbeiten.

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Pilterpost XXXIII – Scheissdreck für kleine Kinder

Also eigentlich ist das was jetzt kommt nicht wirklich ein Beispiel für meine achso superigen Zeichnungen oder Bilder, oder sonst etwas, worauf ich jetzt über dermassen stolz bin. Wie das ja sonst in dieser Kategorie der Fall ist. Diese Bilder haben eine Hintergrundgeschichte, die eigentlich viel zu dumm und blöd ist, als dass ich meinen Blog damit verschmutze. Aber irgendwie nagt das Ganze doch noch ein bisschen an mir, also zeige ich euch doch die Bilder, die natürlich auch nicht gerade schlecht sind. Nur halt nicht OHMEINGOTTig.

Mein Bruder, von Beruf Koch, bat mich, für sein Restaurant die Speisekarte mit Bildern zu gestalten. In der Hoffnung, meine ersten Schritte in „Bezahltes Ausüben meiner Zeichenkünste“ zu machen, stimmte ich zu und kritzelte nach seinen Vorstellungen einige Bilder für die Fleischkarte, für die Pizzakarte und, und, und. Angesichts dessen, was kommt, fand ich es auch ziemlich amüsant, dass mich der Chef dann, als ich meinem Bruder die Zeichnungen brachte, ständig als Grafiker bezeichnete, und er dies selbst noch tat, nachdem ich ihm etliche Male erklärte, dass ich lediglich ein bisschen mit Grafikprogrammen rumspiele, aber noch lang kein Grafiker sei.

Wenige Wochen danach berichtete mir mein Bruder, dass der Chef seine Pläne für die Speisekarte nun geändert hatte, und die Bilder doch nicht verwenden wollte. Nicht, dass ich wenigstens etwas dafür gekriegt hätte, schliesslich hatten wir nie etwas Konkretes ausgemacht. Und eben erst erzählte er mir dann, dass der Chef meine Bilder als „Scheissedreck, das is‘ fur gleine Kinder“ bezeichnet hatte. Ich finde das irgendwie ein bisschen verletzend und lächerlich zugleich, weil ich ganz objektiv sagen muss, dass die Bilder zwar nicht perfekt sind, auch wenn sie meinen Ansprüchen genügten, aber, dass sie sicher nicht scheisse sind, und sich in einer gut gestalteten Speisekarte gut machen würden. Und mit dem Veröffentlichen dieser Bilder lösche ich jetzt jeglichen Besitzanspruch dieses Typen. 🙂

Pilterpost XXXII – Pirates of the Caribbean

Ein klitzekleines, winziges und von Auge kaum erkennbares bisschen freue ich mich ja schon auf „Pirates of the Caribbean: On Stranger Tides“. Aber nur ganz gering. Darum ist es auch höchst überraschend, dass ich ein Bild von Jack Sparrow gezeichnet hab. Über das Cover einer Filmzeitschrift habe ich einen Raster gezeichnet und den dann auf einen Block übertragen – so hab ich das Ganze abgezeichnet. Meiner Ungeduld ist es zu verdanken, dass das Bild so ohne Hintergrund auskommt, ich hatte ein bisschen Angst, dass ich etwas kaputt machen könnte, weshalb ich den Hintergrund wegliess. Das Bild gefällt mir gut, es ist ein bisschen farbenfrohener als das Original und der Ausdruck ist anders, aber immer noch Depp-ig. Leider hat der Scanner die Qualität merklich runtergeschraubt, das Bild hat feiner gesetzte Kontraste und sattere Farben. Ich konnte das mit Photoshop schlecht nachbearbeiten, weshalb ich es ganz bleiben liess.

Und weil ich mich wirklich nur ganz ganz ganz ganz ganz ganz wenig auf den Streifen freue, gibt’s einen neuen Header. Vermutlich passt er auch wieder nicht so doll ins Layout, aber abgesehen davon finde ich ihn okay.

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Pilterpost XXXI – Enten Kingdom

Irgendwie bin ich wohl der grösste Enter Kingdom-Fanboy ausserhalb der Alpenmetropole Chur, glaube ich. Und ich bin stolz drauf. Alles nur dank Damian. Und über ihn habe ich auch die Lara kennengelernt. (Also das klingt jetzt vermutlich so jöhschätzelimässig, aber ist eigentlich ganz nüchtern und abgebrüht und gar nicht jöhschätzelig gemeint. Nur damit wir das geklärt haben.) Und mit der habe ich gestern wieder gequatscht. Und dann kamen wir irgendwie, irgendwann um 1 Uhr morgens darauf, wie toll doch „Enten Kingdom“ als Bandname wäre. Skizzenblock gezückt, Foto gemacht, Grafiktablett geschnappt und hopp. Quakquakquak.

Pilterpost XXX – Formen der Langeweile II

Gezwungenermassen habe ich heute meine alten Schulsachen durchforstet. Und bin dabei über zahlreiche Kritzeleien, Cartoons und Prüfungen gestossen, die ich kurzerhand archiviert habe. Und euch jetzt zeige. Und die ihr jetzt anguckt. Und euch amüsiert. Und euch freut. Der Übersichtlichkeit zu Liebe nach dem Klick.

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